Der Abbau von Kalk begann wahrscheinlich bereits im 12. Jahrhundert. Der Kalk wurde dabei für den Bau des Klosters Altzella verwendert.
Die hier vorhandenen Reste der Brennöfen sind einem Gutsbesitzer aus dem nahen Kaltofen zuzuschreiben.
Um 1897 kam der Kalkabbau im Striegistal schliesslich zum erliegen.
Das gesamte Gelände ist heute ein Flächennaturdenkmal.