Geschichte des Bergwerks Herznach
In der Zeit von 1200 und 1850 förderten Bergleute schätzungsweise um die 275'000 Tonnen Erz. Später, im Laufe des 18. Jahrhunderts, kam die Erzgewinnung zwischen Wölflinswil und Herznach praktisch zum Erliegen. Nach einer über 150-jährigen Unterbrechung nahm man 1937 der Abbau von Doggererz wieder auf. In der Schweiz fehlte jedoch ein geeigneter Hochofen, weshalb das Erz in den ersten Jahren ins deutsche Ruhrgebiet exportiert und dort verhüttet wurde. Wegen der drohenden Kriegsgefahr galt das Erzvorkommen wieder als abbauwürdig. Die jährliche Fördermenge erreichte 1941 einen Höchstwert von 210'000 Tonnen.
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Seebär und Runzeli wünschen viel Spass.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Herznach, 04.2022
Zum Cache:
N47 28. A+354+B
E008 02. C*9+D-998