Wir laden auf eine kleine Wanderung durch den Ohorner Oberbusch ein. Wer mehr über Ohorns Wälder wissen möchte, kann gern hier nachlesen und/oder die gleichnamigen Geochaches besuchen.
Die Wanderung beginnt und endet an der Luchsenburg. Das ehemalige Forsthaus steht bereits seit ca. 1750 an dieser Stelle. Laut Inschrift am Gebäude sogar seit 1720. Als Forsthaus wird es schon lange nicht mehr genutzt, der Gasthof (vor dem Essen Öffnungszeiten prüfen
) ist allerdings immer noch ein beliebtes Ausflugsziel in Ohorn. Wer möchte, kann dort auch übernachten. So lange werdet ihr aber hoffentlich nicht suchen müssen. Ein kleiner Ritt durch die Geschichte kann gern hier gemacht werden.
Die gesamte Strecke beträgt ca. 4 km. Parken könnt ihr an den angegebenen Koordinaten. Die kleine Wanderung führt über den Luchsenburgweg, den Tellerweg (dort gibt es kein Geschirr, sondern der Name kommt vom "Weg durch die Delle"), den Schweinegrundweg über die Hochsteinstraße zurück zur Luchsenburg. Die angrenzenden Berge des Westlausitzer Berglands, wie der bekannte Hochstein mit seinen 449 m, müssen nicht bestiegen werden, dürfen sie aber gern und halten weitere Geocaches für euch vor. Die Wanderung ist gut mit Kind, Kegel und Kindertransportmitteln machbar.
Ihr sucht klassische Petlinge, die auf unterschiedliche Arten versteckt sind, bringt also einen Stift mit. Die Verstecke befinden sich alle nah am Weg. Für den Bonus solltet ihr euch die Bonuszahlen notieren, die zur Sicherheit mehrfach in den Caches verteilt sind.
Haltet unterwegs die Augen offen. An einigen Kreuzungen stehen historische Wegsäulen. Die Jahreszahl darauf braucht ihr für den Bonus.
Eine Angel ist unabdingbar, um alle Geocaches zu bergen. Für den Bonus braucht ihr dieses Werkzeug nicht zwingend, weil die Bonuszahlen auch ohne diese beiden Caches eingesammelt werden können. Beachtet bitte beim Zurückhängen die 10m-Grenze!
Bitte denkt daran, dass ihr euch in einem Wald befindet und haltet euch an die bekannten Grundregeln: Parken an den Parkkoordinaten, Müll mitnehmen, keine Natur zerstören, nicht im Dunkeln suchen, Waldbrandgefahr beachten.
Viel Spaß bei der Suche wünschen Steinfelsen, Mini- und Microcacherin sowie T4,5-Findefuchs-Mama!