TELEFONBUCH:
Das Telefonbuch ist Deutschlands ältestes Telefon- und Adressverzeichnis, das über etwa 100 Millionen private und gewerbliche Kontakte verfügt. Herausgeber sind 38 regionale Verlage.
Bereits 1881 erschien unter dem Namen „Verzeichnis der bei der Fernsprecheinrichtung Beteiligten“ in Berlin Deutschlands erstes amtliches Telefonbuch.
TELEFONZELLE:
In der Verwaltungssprache der früheren deutschen Bundespostbehörden und ihrer Nachfolgeunternehmen werden Telefonzellen als ‚Telefonhäuschen‘ (TelH) bezeichnet. Bis Anfang der 1980er Jahre lautete die amtliche Bezeichnung ‚Fernsprechhäuschen‘ (FeH).
Eine Telefonzelle ist eine Kabine oder ein Häuschen mit einer Grundfläche von etwa einem Quadratmeter, an dessen innerer Rückwand ein Telefonapparat angebracht ist. Er wird in Deutschland als öffentlicher Fernsprecher bezeichnet und kann von jedermann genutzt werden. Die Gebühren des Telefonats werden je nachdem mit Münzgeld, einer Telefon-, Kredit- oder Geldkarte bezahlt. Telefonzellen stehen in der Regel im öffentlichen Raum.
BUCH:
Ein Buch kann z.B. ein Roman sein. Das ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung.
Ein Beispiel:
Moby-Dick ist ein 1851 in London und New York erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers Herman Melville.
Das erzählerische Rückgrat des Romans ist die schicksalhafte Fahrt des Walfangschiffes Pequod, dessen Kapitän Ahab mit blindem Hass den weißen Pottwal Moby Dick jagt, der ihm ein Bein abgerissen hat.
(Quelle: Wikipedia)
Vor Ort findet Ihr sowohl eine Telefonzelle als auch so manches Buch, in dem es sich hervorragend lesen lässt.
Vielleicht gibt es hier ja auch ein Telefonbuch - aber auch eines, in dem man seinen Namen hinterlassen darf. Nur welches ist es?
Erstinhalt der Dose:
• Logbuch
• Bleistift
• 3 Erstfinder-Geschenke
Happy Hunting wünscht
MARROW2810