In singulär deliziös nahrhaftem Feuerwasser ertränkt fördert fahriger Wandel wohlfeile Wege zutage und wo unten oben im stählernen Griff martialischen Moders besonderer Beton in lüsternem Lila plötzlich poppig erstrahlt, finden Filz und Stift eine absonderlich filigran duftende Destination, deren abstrakt denkwürdiges Abtauchen ein grundsätzlich assoziativ untergrabenes Erlebnis überwiegend unterschätzt abgängiger Baukulturen verheißt, im neuzeitlichen Timbre einer im Ansatz absetzend kontraproduktiven Verbalprostitution jedoch in überraschend vielgestaltige Populationen perspektivisch blasiert beflissener Blutsauger zu führen vermag, wenngleich hier dem geneigten Geocacher selbstverständlich eine programmgemäß profane Fundkonstellation nebst besonders buntem Beiwerk, der kultiviert klassischen Satzbaupromiskuität mit wie üblich prägnantem Symbolgehalt und einem exzentrisch angebrachten Quantum müßig verkomplizierender Vokabularbildnisse offeriert wird, über deren sinnbildlichen Kern man, wenn man denn wollte, bei sich bietender Gelegenheit zweifelsohne unter Zuhilfenahme in mysteriöses Papier gewickelter Absacker temperamentvoll trivial diskutieren könnte.