Der Ferdinand:
Eine ruhige Straße inmitten von Genossenschaftsbauten der Köln -Süd. Probiert doch mal das Eis um die Ecke ;-) ist sehr lecker
Der Behälter lässt sich durch drücken öffnen und durch drücken der Seitenränder wieder verschließen. Bitte zumachen!
Ferdinand Schmitz wurde als Sohn eines Zeugschmieds und Weingärtners in Oberdollendorf geboren, das heute zur Stadt Königswinter gehört. Er legte 1888 am Königlichen Gymnasium in Bonn die Reifeprüfung ab. Anschließend studierte er an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn. Das Studium schloss er 1893 mit einer Promotion ab. Anschließend nahm er zunächst eine Hauslehrerstelle in der Nähe von Düsseldorf an. Nach zwei Jahren wechselte er in die Journalistenlaufbahn, zuerst bei der Neuß-Grevenbroicher Zeitung, danach bei der Pfälzischen Zeitung in Speyer.
Von 1898 bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1932 war er Lehrer an der Höheren Knabenschule, dem späteren Progymnasium in Bergisch Gladbach. Dort unterrichtete er nicht nur Deutsch, Geschichte und Erdkunde, sondern auch Latein, Griechisch und Zeichnen. Schmitz war seit 1898 verheiratet mit Gertrud Richarz. Beide hatten zwei Söhne und zwei Töchter.
Sein umfangreicher, schriftlicher Nachlass befindet sich heute im Stadtarchiv Bergisch Gladbach. Er besteht hauptsächlich aus Literatur zur Heimatgeschichte und Volkskunde seines Heimatortes Oberdollendorf und des Siebengebirges, sowie über seine Wahlheimat Bergisch Gladbach und der Geschichte der dort ansässigen Papierindustrie im Strundetal.
Quelle: www.Wikipedia.de , aufgerufen am 06.06.22