Die Zeche Freier Vogel hat ihren Ursprung an der Teimbecke im Bereich Schlebusch bei Wetter-Grundschöttel. Mit dem Vortrieb des Stollens Freier Vogel konnte der Abbau ab 1755 in größere Tiefen gebracht werden. In der Folgezeit wurde wohl eine Verbindung zur Zeche Löwe angelegt, die noch größere Fördertiefen erlaubte. Im Jahr 1828 wurde die Zeche mit der benachbarten Zeche Löwe zur Zeche Löwe und Freier Vogel konsolidiert.
Von der Zeche Freier Vogel ist als erkennbares Relikt nur noch eine Schachtpinge an der Teimbecke erhalten. Sie stammt von dem ehemaligen Förderschacht, der an dieser Stelle lag. Etwas weiter unterhalb lag an der Teimbecke das Mundloch des Stollens von Freier Vogel.
Quelle:Ruhrkohlenrevier.de
Das Dösken an diesem historisch interessanten Ort haben wir im Rahmen des Ohrenbär Wandermultis verloren...
Viel Spaß wünschen diepfleger aus Hohenlimburg
Bitte verhaltet euch angemessen im Wald der offizielle Weg braucht verlassen zu werden.