Allgemeine Infos
Der Cache ist groß genug für kleinere Tauschgegenstände, Travelbugs, Geocoins usw. Bleistift und Spitzer zum Eintragen ins Logbuch sind vorhanden. Unweit liegt auch ein Restaurant (Hermannsee) mit kostenlosen Parkplätzen. Je nach Jahreszeit kann der Zugang zum Cache recht matschig und bewachsen sein, Schuhe und Kleidung sollten dreckig werden dürfen
Wer wissen möchte wohin es den Pfatschbach, der in Teilen aus der Kühbergquelle gespeist wird, verschlägt, dem empfehle ich eine Suche nach GC9WGZA. Bei der zugehörigen Kernstrütquelle gibt es ebenfalls einen Cache zu finden.
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Zur namensgebenden Kühbergquelle
"Der Name Kühbergquelle stammt aus der mittelalterlichen Ursiedlung von Büchenbronn im Kernstrutgebiet, abgeleitet vom sogenannten Kühbronne oder Kibronne (Bedeutung vermutlich ursprünglich Kirn = Mühle bzw. später auch Kühbrunnen = Viehtränke).
Im Jahr 1781 scheiterte der erste Versuch, diese Quelle für die Wasserversorgung des Ortes Büchenbronn nutzbar zu machen an den technischen Herausforderungen. 1811 kam der Wasserbauingenieur Tulla auf die Idee, den Kreuzstein mit einem 620m langen Stollen zu unterfahren. Der Bau wurde 1813 aus Geldmangel eingestellt, erst 1868 konnte er dann fertiggestellt werden.
Über den Stollen vom Wildgehege bis zur Adlerstraße versorgte die Quelle ab 1868 mit der ersten Wasserleitung drei Brunnen in Büchenbronn! In den 1890er Jahren lösten dann die ergiebigeren Beutquellen die Nutzung der Kühbergquelle für die Wasserversorgung Büchenbronns ab" (Quelle: G. Hinderer & R. Bohnenberger, Büchle e.V., 2015)
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