Zwischenstopp zum Reinischkogel: Kaltenbrunnerkreuz
Der Reinischkogel ist ein 1463 m ü. A. hoher Berg der Koralpe in den Lavanttaler Alpen in der Steiermark. Sein Name wird davon abgeleitet, dass umfangreiche Ländereien und Bauernhöfe nördlich von ihm im Mittelalter zum Stift Rein gehörten[1] und der Berg deren südliche Grenze bildete (südlich des Reinischkogels lagen Gebiete, die dem Stift Admont übertragen waren).
Das Wort „Kogel“ ist auf den gerundeten Gipfel zurückzuführen. Ein runder Gipfelaufbau wird in der Geomorphologie als Kuppe bezeichnet, der Name kann mit Kuppe/Koppe (wahrscheinlich zu lat. cuppa „Becher“), oder Kogel/Kofel (vgl. „Kugel“), Kopf/Köpfel, Nock, Gupf oder Kulm (lateinisch culmen, „Höhepunkt“) bezeichnet werden.
Quelle Wikipedia
Bei meinen Besuchen am Reinischkogel wird fast immer beim Klugbauer gestartet. Es geht auf Waldwegen relative gemütlich bergan und ist somit eine angenehme kleine Wanderung.
Ein Kommentar zu einem Bild vom Reinischkogel Gipfelkreuz in der Geocaching Gruppe, "Da oben gibt es nichts für dich" hat mich dazu bewogen am Weg zwei Dosen auszulegen.
So gibt es dann zumindest die Wartung als weitere Begründung für einen erneuten Besuch.
Bei einer Wartung eine neue Dose ausgelegt.
Nicht weit vom Gipfel findet man das Kaltenbrunnerkreuz. Beim Baum rechts dahinter befindet sich die Dose.