Die ältesten Spuren einer Besiedlung Logabirums sind nur teilweise erhalten. Lediglich zwei von den im Jahre 1895 noch vorhandenen etwa 50 Grabhügeln, deren Durchmesser zwischen 12 und 20 m betrug, sind im Ortsteil Siebenbergen noch erhalten. Bei der Abtragung der Hügelaufschüttung im Jahre 1935 wurde am Hügelrand ein nicht sehr sorgfältig errichteter, fünffacher konzentrischer Kranz aus 314 Pfosten freigelegt, dessen äußerer Durchmesser etwa 12,0 m betrug. Grabhügel mit Pfostensetzungen wurden zwischen dem Jungneolithikum und der älteren Eisenzeit errichtet. Die zentrale Körperbestattung war leicht eingetieft. Die Datierung des Hügels ist unbekannt.