Winfried der Wandersmann schaut sich in diesem märchenhaften Park um und traf an einem Teich einen Schwan, welcher erst im Wasser in seine Richtung schwamm, sich streckte und dann heraus kam. Er erhob sich und streckte seinen Hals über den Wandersmann.
Er streckt dabei seine Flügel und wedelt mit ihnen. Dabei erkennt man, dass er unterhalb der Flügel keine einzige Feder besitzt.
"Wie schaust du mich an, du törichter Mensch? Ich weiß, dass ich gierig war und deshalb meine Schönheit verlor! Aber den Muldentaler kurz in meiner Hand zu halten- DAS WAR ES WERT!"
Auch der Schwan war mal von menschlicher Gestalt, aber seine Gier hält ihn als halbkahlen schwimmenden Vogel im Park.
Winfried fragte ihn: "Bereust du es nicht, deine Freiheit und Unversehrtheit dagegen eingetauscht zu haben?"
Der Schwan entgegnete mit schrillen Rufen, sprang auf die Rutsche, flatterte unkoordiniert nach unten und verschwand mit
Gegacker: "Nur wer reinen Herzens ist.... So ein Blödsinn!"
Winfried zuckte mit den Schulten und ging weiter.