Der Dünnwalder Wald ist eine ehemalige Kiesgrube, die in den 1980er Jahren, wenige Jahre nach ihrer Stilllegung, sich zu einem besonders wertvollen Biotob entwickelt hat, das zahlreichen Tier- und insbesondere Vogelarten Lebensraum bietet. Hier kann man nicht nur einheimische Vögel zu Gesicht bekommen, sondern auch zahlreiche Zugvögel, die die Grube als bevorzugten Rastplatz nutzen. Die Grube ist durch einen Rundweg umschlossen, von dem sich dem Besucher ideale Beobachtungsmöglichkeiten eröffnen. Der Hornpottweg liegt am nördlichen Rande des Dünnwalder Waldes, nahe der Stadtgrenze zu Leverkusen-Schlebusch.