Das Eichhorn flitzt im schnellen Lauf
den Zirbenbaum hinauf.
Springt, wie so oft, in großer Hast,
von Ast zu Ast, zum höchsten Ast.
Da sitzt es nun in aller Ruh'
und schaut den grauen Wolken zu.
Oktoberwind weht hin und her,
das kleine Eichhorn schwankt nun sehr
und hüpft, nach seiner kurzen Rast,
zum nächsten und zum nächsten Ast
den Stamm hinab bis in sein Haus,
dort ruht es sich vom Ausflug aus.
Sei ganz leise,
und ziehe deine Kreise,
dann zeigt es dir auf seine Art,
was es hält für dich verwahrt.
Und als Dank für deinen Besuch,
zeigt es dir dann auch sein Logbuch.