Der schöne Aufstiegsweg zum Rinsennock entlang des Barbaraweges durchbricht im Hohen Kor die 2000-m-Grenze. Hier befand sich einst ein Zinkober-Bergbau, der in alten Grubenkarten "Barbara-Stollen" genannt wird. Gleich vis-a-vis der verfallenen Korhütte, die wohl den Knappen als Bleibe diente, befindet sich das (inzwischen aus Sicherheitsgründen vergitterte) Stollenmundloch.
In der Landschaft sind heute noch die Halden aus der einstigen Abbautätigkeit erkennbar - taubes Gestein, das bei der Gewinnung der Quecksilbererze anfiel.
Der Cache ...
... ist in der talseitigen Hüttenwand versteckt und durch einen kleinen Stein verdeckt.