Und es begab sich, dass am sechsten Tage des Herren der Mann dem Weibe folgte um zu ziehen gen Norden auf den Pfaden der drähternen Esel wandelnd. Und die alttestamentarische Schlange in der Weiblichkeit höhnte, hier wäre einst an sakralem Orte zu finden gewesen ein Kleinod des Herren. Vom Worte des Weibes verführt zückte sogleich der Manne anstatt Gold, Weihrauch und Myrrhe aus dem Gewande verklärt den unwürdigen Nano. „Seht her, Weibe, dies Kleinod solle erinnern an unsre Wege auf drähternen Eseln“. Das Weibe jedoch widerspenstig erwiderte: „Genug der schändlichen Kleinodien, die da zieren die Erdenkarte des Herren. Der Segen möge liegen im Regulären!"
Doch da ward es geschehen, der Nano klebte an stählernem Schilde. Und der Herr sah, dass es gut war: "Fortan sollen die auf der Erdenkarte des Herren wandelnden ihre krummen Rücken verbiegen um an der Heiligen Dreifaltigkeit des Glaubens hier Nanos zu klauben."
frei nach Mt. 12,15, AT
... oder so.
Dieses sakrakle Döslein wurde zu Ehren des Anti-Heiliger-Dreifaltigkeits-Wurfnano-Protestes der ctl3112 ausgelegt. Doch fraget nicht, wem die schelmische Idee gekommen, welche sogleich bereut wurde. Mögen nun die Geeinten der auf Erdenkarten Suchenden* in demütig gebückter Haltung umherirren ... !
Na Brack und vüüü Spaß wünsch‘ I, da
Suntransitus ☉
*Anm: Geschwollene schwülstige Umschreibung für „Geocacher“