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KGCoJ #3 - CSI: Jena Mystery Cache

Hidden : 3/13/2024
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


KGCoJ - das steht für "Kein GC ohne Jena", denn in Jena, als Stadt der Wissenschaften, sind viele Dinge, ohne die Geocaching nicht möglich oder nur halb so lustig wäre, erfunden oder erdacht worden. Daran soll diese kleine Reihe erinnern.

Ohne den Adventure-LAB "CSI: Jena - Kriminalgeschichte(n) in Jena" kann dieser Cache nicht gefunden werden.

Agent Carsten Schlottke seufzte: er hatte jahrelang als Kriminaloberkommissar bei der Polizei in Jena gearbeitet. So schön dies für die dortige Bevölkerung auch war, aber für ihn war die Stadt als Arbeitsumfeld zu langweilig geworden - es passierten einfach keine spektakulären Fälle. Deswegen hatte er sich in die USA versetzen lassen und war nun Teil der CSI: Miami Beach. Heute war sein erster Arbeitstag in der Fremde, und schon stand er an seinem ersten Tatort - einem Mordschauplatz. Dieser sah schrecklich aus, und er hatte noch keine gute Idee, wie er dem Täter auf die Spur kommen könnte. Als leidenschaftlicher Geocacher hatte er sofort eine Ahnung, daß dies kein schneller Statistikpunkt werden würde. "Aber dafür könnte ich mich ja auch wieder in den Streifendienst nach Jena versetzen lassen", dachte er schmunzelnd. Gleichzeitig wurde seine kriminalistische Spürnase aktiviert, denn der Tatort sah einfach zu sauber aus für das offensichtlich Geschehene.

Da fiel ihm etwas ein: hatte nicht dieser Walter Specht 1937 in Schlottkes Heimatstadt diese Flüssigkeit entdeckt, mit der man sogar kleinste Blutspuren sichtbar machen konnte ? Luminol hieß das Zeug. Er ließ sich von den Kriminaltechnikern vor Ort eine Ampulle davon geben und verteilte die Substanz über den Tatort. Jetzt brauchte er nur noch UV-Licht, um die vermuteten Spuren sichtbar machen zu können. Grinsend griff er in seine Jackentasche: eine kleine UV-Taschenlampe kam zum Vorschein, die noch von seinem Geocaching-Ausflug am Wochenende (GC7ZAM9) dort ruhte. Zeitgleich fiel ihm ein, daß auch das UV-Licht in Jena entdeckt wurde. Johann Wilhelm Ritter war der Student an der Jenaer Universität, der 1802 diese Strahlung zum ersten Mal in seiner „Experimentierbude“ nachweisen konnte. „Was wären wir Geocacher nur ohne Jena ?“, schmunzelte Schlottke stumm in sich hinein.

Er schaltete die Beleuchtung im Zimmer aus und die Lampe ein, und augenblicklich begann das Zimmer blau zu leuchten und zu glitzern.

Er sah genauer hin und konnte seinen Augen kaum trauen. Was war das ? Hatte der Täter etwa versehentlich im Blut Spuren hinterlassen ? Oder konnte das Opfer etwa noch einen Hinweis auf den Täter platzieren ? Und führten diese Spuren etwa tatsächlich in ein Gebäude in seiner Heimatstadt Jena zurück ? Er konnte es kaum glauben. Ja, die drei Buchstaben waren eindeutig, der Täter mußte sich wirklich dort aufhalten.

Du kannst deine Rätsel-Lösung mit certitude überprüfen.

 

Aufgeregt griff er zum Handy und rief seinen ehemaligen Vorgesetzen in Jena, KHK Hartmann, an, riß ihn aus dem Schlaf und berichtete mit sich überschlagender Stimme von seinen Ergebnissen. „Ja“, antwortete KHK Hartmann, „das ist sehr gut möglich, daß sich der Täter in diesem Gebäude aufhält. Es wäre groß genug als Versteck und war auch lange Zeit bis vor Kurzem nur ein Rohbau. Ich werde eine Spezialeinheit dorthin schicken um nachzusehen. Es wäre hilfreich, wenn Du uns den genauen Aufenthaltsort etwas eingrenzen könntest. Ich schicke Dir mal ein paar alte Fallakten:

https://labs.geocaching.com/goto/2037d917-7b6a-4fa4-9141-f5c1c951da23

Wühle Dich mal durch diese durch, da müßtest Du uns den entscheidenden Hinweis liefern können. Ohne diesen Hinweis werden wir den Täter in dem Gebäude nicht aufspüren können. Die GPS-Geräte kann man vor Ort wegpacken, die helfen nicht wirklich, die Final-Koordinaten aus dem Checker sind wegen den Gegebenheiten vor Ort nur grob geschossen. Nehmt die Hinweise aus dem ALC, dann sollte einem schnellen Zugriff nichts im Wege stehen." Schlottke begann sofort mit der Arbeit. Wußte er doch, daß der Ort, zu dem Hartmann nun die Spezialeinheit schickte, nur Di-Fr von 10:00-19:00, Sa von 10:00-17:00 und nicht an Feiertagen zugänglich war.

Kurze Zeit später konnte er auch durch das Telefon die Handschellen klicken hören.......

Dieser Cache ist offizieller Teilnehmer beimn 1896 Publish Flashmob 

https://coord.info/TB9J1Q4

Additional Hints (Decrypt)

Eägfry: P1 ibz TPJ uvysg; iba yvaxf anpu erpugf; Ovggr haorqvatg Nggevohgr haq qvr Uvajrvfr vz Purpxre ornpugra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)