Hier befindet ihr euch bei der ehemaligen Gaststätte, "zur Eiche" in Quetzen. In diesem, seit 1928 in der Gemeinde bestehendem gastronomischen Betrieb, fanden früher, so wie auch in anderen Lokalitäten auf dem Lande, viele Veranstaltungen statt. Ob Dorfgemeinschaftsfestfeste, Schützenvereine oder einfach nur Winzerfeste mit Tanz gefeiert wurden. Der große Saal bot Platz für über 200 Personenj und konnte durch Trennwände in 4 Räume unterteilt werden.
Die Attraktivität dieses Betriebes wurde neben dem großen Saal im Jahr 1972, um eine Bundeskegelbahn erweitert, die vom Deutschen Kegelbund abgenommen wurde.
Quelle: Mindener Tageblatt vom 16.12.1972
Dieses Landgasthaus war bis zum Ende des 20. Jahrhunderts immer eine Anlaufstelle für die örtliche Bevölkerung. Nach Sportveranstaltungen traf man sich hier noch, um das eine oder andere Getränk mit der eigenen Mannschaft oder auch den Gegnern, zu trinken.
Das Gebäude selbst befindet sich in Privatbesitz. Wenn man an der Straße, Quetzer Ohr entlangschlendert, kann man durch die Fensterscheiben noch das Inventar der Gaststätte erkennen.
Nach der Schließung diente das Lokal noch für ein griechisches Restaurant und einer örtlichen Pizzeria, die sich dort aber auch nicht lange halten konnten.
Laut "IKEK Dorfentwicklungskonzept" wurde im Februar 2017 nach Dorfrundgängen zu Papier gebracht, dass die Gaststätte schon 2 Jahre zuvor endgültig geschlossen wurde. Nach Meinung der Dorfbewohner ist die endgültige Schließung aber schon länger her.
Heute erinnert nur noch das Werbeschild am Gebäude an die ehemalige Gaststätte "zur Eiche".
Zum Cache:
Hier handelt es sich um einen einfachen Tradi. Um ihn zu finden, muss man sich ganz schön strecken.
Geht den Cache bitte nicht in der Dunkelheit an, damit die umliegenden Anwohner nicht gestört werden.
Der Cache selbst befindet sich im öffentlich zugänglichen Raum. Das Grundstück der ehemaligen Gaststätte muss nicht betreten werden.