Update - 14. November 2025: Den Final verlegt und das Rätsel völlig neu erstellt.
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Kleine Cache-Runde um den Weg zum Event etwas zu versüßen.
Die Anfänge des Geocachings – Wie alles begann
Die Geschichte des Geocachings ist untrennbar mit einem technischen Meilenstein verbunden. Am 2. Mai 2000 schaltete die US-Regierung die sogenannte A ab – eine künstliche Verschlechterung des GPS-Signals, die zivile Empfänger absichtlich ungenau machte.
Durch diese Maßnahme verbesserte sich die Genauigkeit handelsüblicher GPS-Geräte von etwa 100 Metern auf rund 10 Meter.
Damit war erstmals präzises Navigieren für jedermann möglich – und die Grundlage für ein völlig neues Hobby war geschaffen.
Nur einen Tag später, am 3. Mai 2000, beschloss der Technikenthusiast B aus Oregon, die neue GPS-Genauigkeit praktisch zu testen. Er entwickelte die Idee eines „GPS-Stashes“: Man versteckt einen Behälter, veröffentlicht die Koordinaten und lässt andere versuchen, ihn zu finden.
B fuhr in ein Waldgebiet bei Beavercreek, Oregon, und versteckte dort einen schwarzen Plastikeimer. Der Inhalt war typisch für die frühe Geocaching-Kultur – eine Mischung aus Nützlichem, Kuriosem und Tauschgegenständen:
Diese Dose C ist bis heute legendär und gehört zu den meistzitierten Details der Geocaching-Geschichte.
Den frisch versteckten Eimer veröffentlichte B am selben Tag im Internet und nannte die Aktion „D“.
Schon am 4. Mai 2000 wurde der Cache gefunden – von E. Er gilt damit offiziell als der erste Geocacher, der jemals einen Fund geloggt hat. E berichtete online von seinem Erfolg und dokumentierte den Zustand und Inhalt des Eimers – inklusive der Bohnen.
Die Idee verbreitete sich explosionsartig. Innerhalb weniger Wochen entstanden neue Verstecke in mehreren US-Bundesstaaten. Da der Begriff „Stash“ teilweise negativ besetzt war, schlug ein Nutzer den Namen F vor. Der Begriff setzte sich sofort durch.





Es ist verboten die Caches bei Schnee anzugehen!






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