
An diesem Kunstwerk hab ich mir schon öfter gedacht, müsste doch eigentlich ein Cache verankert werden. Aber ich wollte, dass man auch künstlerisch loggen soll. Da es "perfekt" nicht gibt, gab's bislang auch keine Dose hier. Doch ich übe ja, mich von den hohen Ansprüchen zu verabschieden.
Eigentlich wollte ich nur einen ruhigen Spaziergang machen und eine Dose warten. EINEN. RUHIGEN. SPAZIERGANG.
Doch auf dem Heimweg… sprang er wieder durchs Fenster. 🐒💨
Mit einem vergnügten Quietschen landete Hank auf dem Gehweg, eine Dose in der einen Hand, einen Logstreifen in der anderen – und den Blick eines Waldgeists in den Augen. 🙄
„NICHT SCHON WIEDER!“, rief ich ihm hinterher. „Du kannst nicht einfach JEDES Kunstwerk bedosen! Und du MUSST auch nicht alle 160 Meter eine Dose legen!!“
Er blieb kurz stehen, zeigte mit dramatischer Geste auf das Kunstwerk vor ihm – und flüsterte ehrfürchtig:
„Es hat… mich gerufen.“
Na super.
Also bin ich ihm gefolgt. Was blieb mir auch anderes übrig? Wenn ich ihn nicht begleite, schweißt er irgendwann noch PETlinge an Straßenschilder oder versteckt Dosen in Bienenstöcken.
Stage 1: Ein Kunstwerk und wenige Fragen.
Wer mit Handy unterwegs ist, kann sich hiermit die Rechnerei sparen. Alle anderen schauen bitte in die Wegpunkte 🙂
Finale: Nichts Spektakuläres. Nur ein Punkt. Oder wie Hank sagt: „Kunst ist der Anfang. Die Statistik ist das Ziel.“
Bring einen Stift mit und sei gewarnt:
Sollte dir ein kleiner Affe mit Tarnband und Dose begegnen – nicke freundlich. Und lauf nicht hinterher. Es ist ein langer Weg.