Skip to content

Glück Auf! - Aller Guten Dinge sind Drey Multi-cache

Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

wichtig hier: Der GeoCache "Glück Auf! - Aller Guten Dinge sind Drey" beginnt da wo der GeoCache "Glück Auf! - Steigermarsch" endet - zumindestens an der dort beschriebenen Raststätte und Infotafel! Es macht also Sinn diesen Cache erst zu heben.

 Glück Auf - Aller guten Dinge sind Drey

Aus Felsgestein, graben Sie das Gold,
Und dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht,
Und dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht,
Dem sein sie hold, dem sein sie hold.

Glück Auf! ihr wackeren Bergleut und wohlan, holt euch das Krönchen der Glück Auf! -Tour, denn bekanntlich sind aller Guten Dinge Drei.
Ihr habt den letzten Einstieg zur "Glück Auf! Steigermarsch" -Tour gefunden und dabei euer Fuhrwerk vor einer Tafel zu einem bestimmten Bauwerk abgestellt, diese Tafelinformationen werden euch beim Rätsel dieser Tour weiterhelfen:

A=

das Bauwerk entstand um ####    [Jahreszahl]

B=

Quersumme der Jahreszahl, die angibt, bis wann man so das Wasser des Münzbachs nutzte

C=

Jahreszahl in der das Bauwerk gesprengt wurde

D=

Jahreszahl wann das Bauwerk wieder saniert wurde

E=

Quersumme der Jahreszahl, die auf dem Bild dem Kanal zugeordnet ist

F=

Anzahl der Buchstaben im Namen des Bauwerkes (dick und fett in der 1.Zeile)

G=

DOS ASCII Wert des 11. Buchstabens in diesem Bauwerksnamen

H=

Größte Höhenangabe bei den Technischen Daten

I=

Anzahl der Steinbogen bei den Technischen Daten


Macht den Rössern Dampf und zieht zu den Startkoordinaten des Caches bei N50°57,885' und E13°20,490', um dann von dort euren Weg zu gehn. Nehmt euch Stock und Hut und trefft euch bei

Nord:     50°57, [das Zweifache von (G) + H* I  + C - A + B]   

Ost:        13°20, [das Zweifache von (H*F) + D - C + E]


Wenn ihr diesen Punkt erreicht habt, solltet ihr an einer ganz markanten Stelle stehen. Stürzt euch aber bitte nicht in die Tiefe, nur um den exakten Koordinatenpunkt zu betreten. Auch der GPS-Empfang ist nicht immer exakt und zwei-drei Meter Ungenauigkeit beim Herannavigieren können hier rasante Folgen haben, für die ihr dann doch lieber einen Flugschein dabei haben solltet und einen Schutzengel braucht. Also bitte Vorsicht walten lassen - vor allem wer sehr spät mit der Finsternis hierher kommt!.

Ihr werdet schon schnell wissen, welchen Punkt ich meine, wenn ihr ca. 10...15 Meter an die Koordinate heran kommt, euer Schatz liegt aber woanders versteckt ;-), daher erst mal verschnaufen:

Vom erreichten markanten Punkt aus kann man wunderbar auf das VII. Lichtloch schaun, welches man bei der Steigermarschtour anvisieren sollte.
Genießt einfach die Aussicht, ruht euch aus, seid den Mägdelein hold, falls sie euch begleitet haben oder schaut zu, wie vielleicht die Sonne hinter dem Horizont verschwindet. Genießt einfach den Erfolg fast am Ziel zu sein.

Denn um den Schatz zu heben, bedarf es noch eines kleinen Rätsels:  

Von dem markanten Punkt (vom Weg aus) sind es in westlicher Richtung  etwa X Meter Luftlinie bis zum Cache. Und X ist in folgender Denksportaufgabe versteckt:

Bergleute brauchten Energie für ihren Tatendrang, oft gab es nur wenig reichhaltige Mahlzeiten. Um so besser, wenn da ein Ei auf den Tisch kam. Und so waren die Bauern wichtige Versorger für die fleißigen Bergleute. Sie mussten fleißig schaffen und rechnen, so unter anderem dieses:
Bauer Gottlob hat viele Hühner, er weiß, dass 20 Hühner in 16 Tagen in 3 Ställen 30 Eier ausbrüten. Wie lange brauchen 30 Hühner, um die selbe Menge Eier in 4 Ställen ausbrüten zu lassen? Diese Anzahl Tage ist X.

Sollte jetzt einer die Hühner mit ihrer Eierei  oder die Bauern verfluchen, hilft ihn ein weiteres Rätsel, welches ihm rechnerisch auch den Wert X  liefert:

Knappschaftsältester Wilhelm hatte eine Sonderprämie an seine Häuer zu verteilen, er bekam dafür eine Anzahl Silbertaler.
Der älteste Häuer Traugott nimmt sich davon die Hälfte der Taler und einen Halben.
Der zweitälteste Häuer Friedhelm  nimmt sich vom nun verbliebenen Rest der Taler die Hälfte und einen Halben.
Der nächste Häuer Wilhelm erhält wiederum vom diesem nunmehr verbliebenen Rest die Hälfte und ein Halben.
Dem Jüngsten Häuer Hans bleiben 3 Taler.
Wenn du weist wie viele Silbertaler es ursprünglich waren und dass kein einziger Taler geteilt wurde (Wechselgeld ist ebenfalls ausgeschlossen), dann weißt du auch wie viel Silbertaler der älteste Häuer bekommt, denn diese Zahl liefert euch ebenfalls X.  

Gescheitert? Keine Lust zum Rechnen? Ihr sitzt nun da und kommt nicht weiter, dann hilft nur noch das dürftige Spoilerbild, denn der Schatz sei auch denen vergönnt,  denen der Geist in der Höhe leicht wurde.

Nun aber Glück Auf! euch allen und viel Spaß und unfallfreies Suchen und erfolgreiches Finden.

Inhalt der Lade - der Schatz in der Grundausstattung:

  • Logbuch+BleiStift+Spitzer+Kuli
  • Geocaching-Info zweisprachig
     
  • Begrüßungsschnaps für den Erstfinder + Gestein aus Freiberger Revier
    und zum Tausch:
  • Taschenrechner
  • Radiergummiherz
  • Kugelkopf
  • ein Pack Zwergenfilzstifte

 

Additional Hints (No hints available.)