Die Story, Teil drei.:
Als Heinrich nicht weiter verfolgt wurde, verließ er vorsichtig sein Versteck und schlich davon. Heinrich hatte den Weg durch die Schlucht genommen (nicht nachmachen, geht außenrum!) und war gerade wieder auf der Straße, als er hinter sich Pferdegetrampel vernahm. Ein Haller Reiter hatte ihn entdeckt. Heinrich rannte um sein Leben, doch das Pferd war schneller. Schon war der Ritter neben ihm und hatte mit seinem Schwert ausgeholt. Heinrich spürte einen Schlag an der rechten Schulter und stürzte zu Boden.
Auf allen Vieren kroch er links ins dichte Unterholz, schleppte sich den steilen Berg hoch und konnte so abermals entkommen. Leider blieb er beim Aufstieg an einem Felsen hängen und verlor wieder einige Teile des Schatzes, die unter der Felsnase liegen blieben.
Mit letzter Kraft erreichte er die Anhöhe. Seine Schulter schmerzte, war jedoch nicht ernsthaft verletzt, das Schwert hatte ihn nur gestreift.
1200ml Eimer unter einer Steinplatte.
Viele Grüße von Uschi