Bei diesem Grabmal handelt es sich um eine in ihrer Form in den germanischen Provinzen einmalige Umsetzung eines Nischengrabmals in ein Felsengrabmal. Im Gegensatz zu Grabbauten wurde es nicht erbaut, sondern im 1. bis 2. Jahrhundert nach Christus aus dem vorgefundenen Fels herausgearbeitet. Von den Einheimischen wurde es früher die „WILDFRAUKIRCHE“ genannt. In der Nähe befand sich auch eine seit Jahren verschüttete Mithrasgrotte, das „Wildfrauloch“. Eine Sage erzählt, dass daselbst Wildfrauen gehaust haben, scheue Wesen mit langen Haaren, ohne jegliche Kleidung. Sie lebten von Wurzeln und Kräutern und waren sehr erpicht auf ein Stück Brot. Sie hausten im „Wildfrauloch“ und stiegen zum Bache herab, um sich zu waschen und ihre Haare zu strählen. Des Sonntags versammelten sie sich mit Sonnenaufgang an der WILDFRAUKIRCHE, um zu beten. Sie waren harmlos und freundlich. Die Holzhauer versäumten nie, die stehen gebliebenen Baumstümpfe mit einem Kreuz zu zeichnen, damit die Wildfrauen Zuflucht hatten vor dem wilden Jäger.
Nun zum Cache: PARKEN könnt ihr beim Sportplatz von Schweinschied (N49 41.803 E7 34.686).
Damit ihr das Dosenversteck finden könnt, müsst ihr auf einem Rundweg 6 Zahlen sammeln, die sich auf Aluplättchen, Magneten oder in Form von Rätseln versteckt haben. Die Koordinaten des Final sind folgendermaßen aufgebaut: N49° 41.FBC E7° 34. DEA
STATION 1: N 49°41.852 E 7° 34.613, E = ___
STATION 2: N 49° 41.886 E 7° 34.618, B = ___
STATION 3: N 49° 41.943 E 7° 34.379, D = ___
STATION 4: N 49° 41.876 E 7° 34.092, A = ___
Du stehst hier vor
- einer Bank, dann A = 0
- einem Hochsitz, dann A = 3
- einem Baum, dann A = 7
STATION 5: N 49° 42.007 E 7° 34.342, F = ___
Wie viele Buchstaben hat das 10. Wort auf dem Schild?
STATION 6: N 49° 41.989 E 7° 34.541 C = ___
Addiere die letzten beiden Ziffern der Jahreszahl auf der Bank!
FINAL: N 49° 41.FBC E 7° 34.DEA
Viel Spaß und Erfolg bei der Suche wünschen euch nun die Barfüße.