Hier hat bereits im späten Mittelalter eine rund 8 Meter breite
Wegverbindung von Oltmannsfehn nach Hopels durch das unwegsame Moor
bestanden.
An diesem Weg lagen „dree pütten“ (drei tiefe
Wasserlöcher), die dazu dienten, den Durst von Menschen und Tieren
zu löschen.
Der Sage nach sollen hier die Fuhrleute ihre Pferde oder Ochsen
getränkt haben, die die Steine vom Abbruch des Kloster Hopels zum
Bau der Kirche in Remels und die Glocken des Kloster nach Remels
gefahren haben sollen.
Das Kloster Hopels wurde allerdings erst aufgehoben und
abgebrochen, als die Kirche in Remels schon einige hundert Jahre
alt war.
Heute ist diese kleine Oase ein Naturschutzgebiet.