Most caches on this island lead us to dizzy heights and offer fascinating views over the surroundings and across the sea to the neighbour islands. We want to guide you down - to the sea, into a remote area, to a deserted harbour. A Lost Place!
This harbour belongs to the community of Garafia. Until they build the first street-connection, the harbour was almost the only connection to the outside world. A goods lift was used for loading/unloading, during the boats were dancing up and down behind the mole, which did not really protect a lot. Today one needs keen eyes to recognize the remains of the mole. Heavy Atlantic breakers destroyed it long ago. A few living caves, digged into the rocks, remind us about former days. The cache is placed about 60 meters above sea level. Actually we wanted to put it further down. But we found only suitable hiding places, which were tooo close to the water, where an atlantic storm would destroy it inevitably. Nevertheless you should go down to see the location. It’s worth it! You can park your car in Garafia (about 350 m above sealevel) and take some refreshment (like Tapas and Cortado) on the ‘Plaza Baltazar Martin’ before you hike down. 3 hours total.
Or you can, behind the southern end of the village, drive down at the ‘Campo de Futbol Ismael Fernandez’, passing the beautiful ‘Cementerio’ (grave yard). Since 2008 tha road is asphalted down to a parking place ( see waypoint ). It is about 100 m above sealevel. 1 hour total.
Have fun ! ! Christiane & Udo 
from Berlin
Maintenance will be done by Kangoo. They live on the island several times a year. We ourselves are on La Palma once a year in march.
Die meisten Caches auf der Insel führen in luftige Höhen und bieten faszinierende An- und Aussichten in die Umgebung und bis hinüber zu den Nachbarinseln. Wir wollen Euch hinunterführen - ans Meer, in eine abgelegene Gegend, zu einem verlassenen Hafen. Ein Lost Place!
Dieser Hafen gehört zur Gemeinde Garafia. Bis zum Bau der ersten Straßenverbindung bot der Hafen beinahe die einzige Verbindung zur Außenwelt. Ein Lastenaufzug diente zum Be- und Entladen, während die Boote hinter der wenig Schutz bietenden Mole auf- und abtanzten. Heute muss man schon genau hinschauen, um noch Überreste der Mole zu erkennen, die längst von der starken Atlantik-Brandung zerstört wurde. Einige in den Fels gehauenen Wohnhöhlen erinnern an die vergangenen Zeiten. Das Cache-Versteck liegt etwa 60 Meter über dem Meer. Eigentlich wollten wir ihn ganz unten platzieren, doch geeignete Verstecke fanden wir nur zu weit unten, dort wo das nächste atlantische Sturm-Tief den Container unweigerlich mit sich reißen würde. Ihr solltet Euch trotzdem die Zeit nehmen, bis nach unten zu gehen. Ist wirklich sehenswert! (Auch wenn vom Hafen kaum noch was zu erkennen ist)
Ihr könnt in Garafia parken und Euch erstmal auf der ‚Plaza Baltazar Martin’ mit Tapas und Cortado ein wenig stärken, um anschließend von dort aus abzusteigen, Höhe ca. 350 m. Am Besten läuft man so, wie hier drunter beschrieben. (etwa 3 Stunden hin und zurück)
Oder Ihr könnt hinter der südlichen Ortsausfahrt beim ‚Campo de futbol Ismael Fernandez’ hinunterfahren, vorbei am schönen ‚Cementerio’ (Friedhof). Seit 2008 ist diese Straße bis hinunter zu einem Parkplatz asphaltiert ( siehe Waypoint ). Dieser liegt etwa auf 100 m Höhe ( ca. 1 Stunde gesamt ).
Tip:
Direkt hinter der Plaza in Garafia liegt der schöne Barranco de la Luz. Man kann einfach mal einen Blick hinein werfen, oder so lange man Lust hat ein Stück hinein spazieren, oooder einen weiteren Cache suchen ;-).
Viel Spaß ! !