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Wässel de Ling Multi-cache

Hidden : 11/23/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:



Grafik

Auf dem Rundweg von knapp 2,5 km lernt Ihr einen Teil Wesselings entlang der Rheinschiene mit der sehr schönen Uferpromenade kennen.

Auf dem Weg zum jeweils nächsten WP begleiten Euch zusätzliche Informationen zu Sehenswürdigkeiten am Rande.

Viel Spaß bei unserem schönen Hobby und happy Geocaching wünscht das Team

littlesunflower.

Parken könnt Ihr in der Nähe des WP1 am Straßenrand.

WP1
N 50 49.314 E 06 59.453

A=?

Das Andachtskreuz [Denkmal] vor dem Ihr steht, wurde 186? errichtet.
(1984 und 1995 teilerneuert.)

Oberwesselinger Str. 49 [Denkmal]: Sioniterhof.

Die Entstehung liegt im Dunkeln, vielleicht ein römisches Landgut.
1238 Besitztum des Zisterzienserinnenklosters Ophoven bei Heinsberg. 1249 kam der Hof an das Schwesternkloster Marienspiegel zu Köln.

Der Hof war das Zentrum Oberwesselings. Nach einem Hofbrand 1725 sofort wieder aufgebaut. 1812 erwarb Familie Pilgram den Hof.

Nur noch das Wohnhaus ist Bausubstanz von 1725, die Wirtschaftsgebäude wurden mittlerweile abgerissen und nur teilweise ersetzt.

Auf dem Gelände befindet sich eine Staudengärtnerei.

Vorbei an der Hochwassermarke von 1882 (rechte Straßenseite)

WP2

B=??

An der Oberwesselinger Str. 44 steht eine Pumpensäule aus dem Jahre um 19??

Auf dem Sonnenberg 21: AWO-Haus.
Es war bis 1954 venezulanische, danach brasilianische Botschaft.

Auf dem Sonnenberg 16 [Denkmal]: Villa Pilgram.
Um 1870 für Familie Pilgram, die damals den Sioniterhof bewirtschaftete, errichtet.

Zur Nazizeit wurde es als „Braunes Haus“ bezeichnet, da hier die NSDAP-Ortsgruppe ihren Sitz hatte. Aus dieser Zeit stammt auch der kegelförmige Bunker.

WP3
N 50 49.510 E 06 59.078

C=?

Plastik „Springendes Pferd von Hein ....
1897 - 197?

Die Bonner Str./ Kölner Str., der ihr ein Stück weit folgt, ist Teil einer der wichtigsten römischen Straßen, der Rheintalstraße.

Wesseling war ursprünglich fast nur ein Straßendorf entlang dieser Dorfstraße.

Bonner Str. 9-11 [Denkmal]: Pfarrkirche St. Germanus, „Wesselinger Dom“.
1891-1894 nach Plänen von Pfarrer Boehning bzw. Theodor Kremer erbaut.

Im Westgiebel Bogenfeld wird Wesselings Stadtheiliger, der hl. Germanus mit seinem Esel beim legendären Aufschürfen des Eselspütz dargestellt.

Links neben dem Haupteingang: preuss. Höhenmarke [Denkmal] von 1911.

WP4
N 50 49.562 E 06 58.993

D=?

Ernemann Sanders Plastik von 1988.

(Die Plastik hatte den Titel „Zwei Ponies“. Siehe Write Note vom 6. Februar 2011.)
Anzahl der Beine =?

Kölner Str. 6 [Denkmal]: Haus Ruttmann. Ende des 18. Jh. erbaut, diente der Sohllederfabrik, die sich dahinter zum Rhein hin erstreckte, als Expeditionsgebäude.

Die Fabrik wurde in der Weltwirtschaftskrise 1932 geschlossen.

WP5
N 50 49.679 E 06 58.876

E=?

Rheinforum, 2004 eingeweiht, vormals Heco-Halle.
Wurde um 1860 errichtet, gehörte zur Chemischen Fabrik und dann zur Reederei Braunkohle.

Anzahl der großen Scheinwerfer =?

An der Rheinseite Hochwassermarke von 1882.

Ehe Ihr die Treppe zum Rhein hinabsteigt, könnt Ihr noch einen Abstecher von knapp 70 m zur Gedenkstätte für die von den Nationalsozialisten ermordeten Juden, in unmittelbarer Nähe der 1938 angezündeten Synagoge machen.

Kölner Str./ Ecke Am Markt: N50 49.683 E6 58.820

WP6
N 50 49.595 E 06 59.031

F=?

Linker Hand steht Ihr vor dem 1921 erbauten ehemaligen Restaurant „Rheineck“.

Von 1957 bis 1997 Station der Wasserschutzpolizei.

Heute privat bewohnt, bei Hochwasser regelmäßig im Rhein stehend.
Im EG befindet sich von Beginn an eine Agentur der KD.

Beeindruckend ist die Hochwassermarke vom 1. Jan. 192?.

Uferpromenade, 1937/38 angelegt.

Das vorherige Rheinufer wurde um 5-7 m mit Kies aufgefüllt und mit Mutterboden bedeckt, durch eine Böschungsmauer vor Abschwemmung geschützt; dreireihige Lindenallee und Blumenrabatte.

Guter Blick auf Lülsdorf.

Besonders für Kinder sehr schön ist eine „Schiffsreise“ mit der Personenfähre RheinSchwan nach Lülsdorf.

WP7
N 50 49.460 E 06 59.283

G=?

Gelbe Zahl = 66?

Auf dem Weg zum Final:
Luziakapelle [Denkmal]. Sie gehört zum Sioniterhof.

War wohl ursprünglich Eigentum der Abtei Siegburg.
Mehrere Vorgängerbauten wurden nachgewiesen.

Nach dem Hofbrand 1725 wurde die jetzige Saalkirche erbaut.

1955 wurde sie saniert.

Am Eingang ist die Basis eines Vorgängers des Andachtkreuzes

Luziastr. eingemauert. (Siehe WP1)

Links: alter Grenzstein

N 50 49.(D-E)(F+B)(A-2)
E 06 59.(C+2)(G-2)(D)

F I N A L

Damit Du nicht unnötig lange den neugierigen Blicken der Muggel ausgesetzt bist, druck Dir doch bitte das S p o i l e r bild aus.


A

B

C

D

E

F

G

.



.

Additional Hints (Decrypt)

JC5: hatrenqr Mnuy ............................................................................... Svany: Fvrur F C B V Y R E !

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)