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Sankt Martin (Rheinbach) Traditional Geocache

This cache has been archived.

Olli&Co: Fällt mir schwer, aber auch hier ist das Ende gekommen...
Das war vor über 12 Jahren unser 2. Fund, später konnte ich die Dose adoptieren und in ein neues Versteck umziehen. Dies scheint nun endgültig verbrannt zu sein, sodass es inmitten der Stadt kein wirklich gutes, sinnvolles Versteck für einen Mikro mehr gibt.
Insofern geht eine weiterer meiner Dosen in die ewigen Cachergründe. Danke an alle Finder, die mehr als fünf Worte in ihren Logs übrig hatten und nicht nur auf Punktejagd waren sondern sich vielleicht auch die Orte an meinen Dosen angeschaut haben.

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Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Sankt Martin (Rheinbach)


Zum Cache

Verhaltet euch bitte der Würde dieses Ortes entsprechend angemessen. Der Cache befindet sich nicht in der Kirche oder an Regenrinnen. Es muss auch nichts geschraubt oder verbogen werden. Vertraut der Karte oder benutzt den Hint. Vor und nach dem Gottesdienst sind nicht die optimalen Logzeiten. Und Fotologs werden grundsätzlich nicht akzeptiert, habt also einen Stift dabei.
Zur Kirche St. Martin

Die Kirche wurde 1313 errichtet und besaß einen Glockenturm, der außerhalb der Achse des Chores lag. Die Kirche wurde in mehreren Bauabschnitten erweitert und bildete schließlich eine dreischiffige Hallenkirche in spätgotischer Formgebung mit vorgelagertem Westchor und zwei polygonalen Chören; im Nordosten war eine Sakristei angebaut.
Am 12. November 1882 wurde der St.-Martinus-Pfarrverein gegründet, welcher Bau und Finanzierung einer neuen und größeren Pfarrkirche zum Ziel hatte. Die alte Stadtkirche war zu diesem Zeitpunkt bereits in einem recht schlechten Zustand. Der erste Neubau der Kirche war im eigentlichen Sinne kein Neubau, sondern ein Erweiterungsbau, denn er beinhaltete noch Teile der alten Kirche und wurde in seinen Plänen 1902 gefertigt. Während das nördliche Seitenschiff niedergelegt wurde, blieben der Turm, das Hauptschiff und das südliche Seitenschiff bestehen. Der Neubau schloss sich an das alte Hauptschiff an und wurde nun nach Norden ausgerichtet. Die alte Orgel blieb an ihrer alten Stelle erhalten, nun jedoch in einem Seitenschiff gelegen, und wurde im gegenüberliegenden Seitenschiff durch eine neue Klais-Orgel erweitert. Dem Altbau angeglichen und dem Zeitgeschmack entsprechend, war der Neubau im Stil der Neugotik gehalten.
Nachdem die Kirche am 5. März 1945 durch Bomben fast vollkommen zerstört worden war, kam es nach dem Zweiten Weltkrieg, zwischen 1948 und 1950, zu einem Neubau. Lediglich der Turm der alten Kirche blieb erhalten. Der Architekt Toni Kleefisch entwarf eine Kirche in den Maßen der alten Kirche. Mit ihrem großen und hohen Hauptschiff und ihren beiden kleinen, niedrigen Seitenschiffen ist sie einer romanischen Basilika nachempfunden. Dies zeigt sich nicht zuletzt in ihren Fenstern und der hölzernen Kassettendecke. Diese ist bemalt und zeigt Neumen, welche an die musikalische Tradition der Pfarrei erinnern. Der höher gelegene Altarraum ist geräumig und besitzt ein Chorgestühl. Unter dem Turm der Kirche liegt eine Marienkapelle, ihr gegenüber die Taufkapelle. 1983 wurde die Empore der Kirche erweitert und eine Rieger-Orgel mit 43 Registern und drei Manualen installiert. Unter dem Altarraum gibt es eine Krypta, die von vier Säulen getragen wird und in einem sehr schlichten Stil gehalten ist. Im Turm hängen heute fünf Bronzeglocken.

Quellen: Text - Wikipedia, Foto - Owner

Additional Hints (Decrypt)

Vz üoreqnpugra Qheputnat jveq qve rva Yvpug nhstrura...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)