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Rastplatz Münden Traditional Cache

This cache has been archived.

Rummelmatz: Hallo SiegfriedRussel!

Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.
Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Grüße
Rummelmatz
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

Kontakt: reviewer.Rummelmatz@gmail.com
Informationen, Tipps und Tricks: gc-reviewer.de
Geocaching-Guidlines: geocaching.com/play/guidelines

Hello SiegfriedRussel!

Unfortunately, until today the cache was not reactivated or no specific activation date was given. Therefore, the final archiving of this cache took place today.
If you would like to place a cache at this location again, you are of course welcome to submit a new listing for review.
Please remember to collect any geo-garbage (cache containers, intermediate stations) again.

Greetings
Rummelmatz
Volunteer Reviewer for Geocaching.com

Contact: reviewer.Rummelmatz@gmail.com
Geocaching-Guidlines: geocaching.com/play/guidelines

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Hidden : 5/12/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


In dem an der Orke, ca. 1,5 km von der westfälischen Grenze entfernt, gelegenen Dorf leben rund 420 Menschen. 

Auch der ein oder andere Cacher befindet sich in dieser historischen Metropole.

Im Jahre 1028 bestätigte Kaiser Konrad II., dass der Abt des Klosters Corvey der Matrone Alvered den Hof zu Gimundia zur lebenslangen Benutzung gegeben habe. Damit wurde Münden erstmals urkundlich erwähnt. Am Ende des 13. Jahrhunderts verpfändete Corvey den Waldecker Grafen Otto I. von Waldeck das Amt Münden. In einem Streit zwischen Corvey und Waldeck wurde Münden im Jahre 1321 durch Schiedsspruch den Waldeckern zugesprochen. Graf Heinrich IV. von Waldeck verpfändete den Ort 1336 dem Grafen Johann von Nassau-Hadamar als Mitgift seiner Tochter Elisabeth. Ab 1473 gehörte Münden, das bis dahin Sitz eines Corveyschen und später Waldeckischen Amtes gewesen war, zum Dalwigkschen Amt Lichtenfels. In den von 1533 andauernden Fehden und Grenzstreitigkeiten zwischen Kurköln und Waldeck beanspruchten die Kölner Kurfürsten auch das Dorf Münden. Die Einwohner wurden vor das kölnische Gericht in Medebach gefordert, doch wurde ihnen das Erscheinen dort von den Herren von Dalwigk untersagt. Im Jahre 1663 verzichtete Kurköln dann in einem Vergleich mit den Grafen von Waldeck auf die Ansprüche auf Dorf und Amt Münden.

Am 1. Oktober 1971 bildeten Münden und sieben weitere Gemeinden die neue Stadt Lichtenfels. (Quelle Wikipedia)    

Am Ortsausgang Richtung Osten befindet sich eine bequeme Rastanlage mit Geocache.

 

 

 

Additional Hints (No hints available.)