Bamberger Reiter

Helft mir bitte dabei, meine Partnerstädte zu besuchen. Bringt mich dorthin, und dokumentiert meinen Weg dabei im WWW in Wort und Bild. Da ich gut zu Pferd unterwegs bin, darf mich mein Weg dabei auch über die Alpen führen.
Nach dem Besuch meiner Partnerstädte möchte ich gerne wieder nach Bamberg zurückkehren und mich dort zur Ruhe setzen, bevor ich vielleicht zu neuen Entdeckungen aufbreche.
Folgende Städte sind Partnerstädte von Bamberg:
Bedford (England), Esztergom (Ungarn), Feldkirchen in Kärnten (Österreich), Prag I (Tschechische Republik), Rodez (Frankreich) und Villach in Kärnten (Österreich).

Der Bayernherzog Heinrich der Zänker erhält im Jahr 973 von seinem Vetter, Kaiser Otto II., die Burg Bamberg. Dies gilt als Gründungstermin der Stadt Bamberg. Im Jahre 1007 wurde das Bistum Bamberg gegründet.
1007 kam auch der Villacher Raum an das durch Kaiser Heinrich II. gegründete Bistum Bamberg, dessen Besitz Villach bis 1759 blieb.
1759 erwarb schließlich Kaiserin Maria Theresia durch Kauf Villach und alle anderen bambergischen Besitzungen in Kärnten für Österreich.
Das berühmteste Symbol von Bamberg ist der im Dom befindliche Bamberger Reiter. Wen der Bamberger Reiter darstellt, ist unbekannt. Es wird aber von einigen Forschern spekuliert, dass es sich hierbei um Istvan von Ungarn handelt, der Gisela, die Schwester Heinrich II heiratete. Bei der Heirat wurde er katholisch getauft und damit ist das gesamte ungarische Volk zum katholischen Glauben übergetreten. Der Reiter könnte auch einen Stauferkönig oder im Allgemeinen das Sinnbild eines perfekten Herrschers darstellen. Aber auch dies sind nur Spekulationen.