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Bei dieser Mission zählt sie auf die Hilfe der Geocaching-Comunity. Bitte dokumentiert ihre Reisen mit Fotos (sie ist ein wenig eitel!)
She hopes to enlist the help of fellow geocachers on her mission. Pictures would be highly appreciated (Honestly, Ursa is just a little vain)
P.S.
Logs vom Typ "Discovered" werden gelöscht. Diese Seite soll die Reisen von Ursa dokumentieren und nicht die Statistik von "Stammtisch-Cachern" aufbessern.
Logs of type „discovered“ will be deleted. Sorry, but this is to document the travels of Ursa and not to beef up statistics of couch potatoes!
elwetritsch retrieved it from Rheingauer Klostersteig 2. Etappe
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Hessen, Germany
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Heute stand die 2. Etappe des Rheingauer Klostersteig auf dem Programm.
Ich hab's erst gar nicht geglaubt: die Cheftritsch und pilgern???
Die Tritsch und der Tritscherisch haben auch ordentlich rumgezetert und dann glatt gestreikt. Die wollten lieber an der Wisper abhängen.
Damit die Cheftritsch keinen Blödsinn macht bin ich dafür mitgepilgert.
Bei den aktuellen Temperaturen stand es nicht zur Diskussion, die ganzen gut 30 km am Stück zu machen, obwohl die Entfernung an sich ncht das Thema gewesen wäre.
Im Nachgang war ich froh, dass ich der Trisch da etwas Vernunft beigebracht habe!
Die Sonne hat gewaltig geknallt und nach St. Hildegard ist es mit schattigen Wegabschnitten eher rar.
Die Klöster waren sehr sehenswert und in ihrer Austrahlung komplett unterschiedlich.
Am besten hat mir Marienthal gefallen. Dort gab es im Klosterkaffee auch lecker Kuchen.
St. Hildegard war dann für mich eher der Kontrapunkt: die Abtei liegt wunderschön, aber das ist ja eher ein florierendes Unternehmen als ein Kloster! Und so was von Touristenvolk! Dazu hat gepasst, dass der Stempel für den Pilgerpass schon ein paar Mal geklaut wurde, wie die nette Frau im Laden erzählt hat,
Da haben wir es nicht lange ausgehalten und ich war froh, meinen Kuchen schon in Marienthal gefuttert zu haben.
Bis zur letzten Klosterkirche Marienhausen zog sich der Weg dann und war auch nicht mehr besonders attraktiv, staubig, schottrig und Sonne, Sonne, Sonne.
An den letzten Stempel zu kommen war dann noch mal lustig. Man muss sich dazu den Code für den Schlüsselsafe telefonisch erfragen und kann dann die Kirche selbst aufsperren. Sie ist übrigens innen sehr schön ausgestaltet.
Nachdem die Tritsch dann auch noch den Rechen-Lindwurm für die finale Koordinate erledigt hatte konnten wir die Dose abholen und bekamen sogar noch den Bus runter nach Assmannshausen.
Das war mir sehr Recht, denn den Hatscher hätte ich mir heute nicht mehr gerne angetan, Aussicht hin oder her.
Außerdem hat Busfahren auf dem Sträßchen auch was.
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elwetritsch placed it in Rheingauer Klostersteig 2. Etappe
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Hessen, Germany
- 9.48 miles
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elwetritsch retrieved it from Wisper-Trail 2 Rhein-Wisper-Glück
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Hessen, Germany
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Die Tritsch hat mal wieder Sehnsucht nach dem Rhein.
Vermutlich hat sie auch Sehnsucht nach der Wisperforelle. Die ist echt lecker!
Und weil die Wispertalstraße so schick mit Kurven gesegnet ist hat sie diesmal den Viktor mitgenommen.
Der mag Kurven und wenn man ihn höflich bittet nimmt er es locker mit den "Mopeds" auf, die hier sonst um die Ecken düsen.
Da braucht Bär einen guten Magen, aber den habe ich!
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elwetritsch placed it in Wisper-Trail 2 Rhein-Wisper-Glück
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Hessen, Germany
- 141.56 miles
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elwetritsch retrieved it from Les traditions marcaires : le fromage de la vallée
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Grand-Est, France
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Roadtrip mit Viktor
6.6. - 10.6.
In unserem letzten Quartier hatten wir kein WLAN. Das hat die Tritsch sehr gefreut, zumal der Laptop mit einem Mal das Telefon nicht mehr erkannt hat und damit auch die Option Hotspot nicht funktionierte. Daher nun von zu Hause aus die Zusammenfassung.
6. Juni
Tag an der Nord-Küste bei Ile Rousse
Heute wird einmal nicht gefahren. Während die Truppe einen Ausflug mit Stadtbesichtigung und Führung nach Calvi machtbeschließen wir erst einmal auf den Markt zu gehen und anschließend eine Wanderung auf einem Küstenpfad zu unternehmen.
Das Wasser ist türkisblau und zumindest die Füße kann man gut rein halten.
7. Juni
Heute Kurvenfahren auf eigene Faust. Wir haben uns eine Wanderung in den Küstenbergen ausgesucht und zunächst geht es zum Startpunkt an einem Kloster. Die Tritsch geht zu Recht davon aus, dass die Mönche keine Verwendung für Viktor haben und er daher dort nicht geklaut wird.
Die Wanderung gestaltet sich sehr schön, ziemlich einsam und aussichtsreich. Nur in den Ortschaften steppt mal wieder der Tourist. Da haben wir schnell geschaut, dass wir weiterkommen.
8. Juni
Es geht von Ile Rousse zurück nach Bastia zur Fähre.
Noch einmal eine Küstenstraße vom feinsten. Diesmal auch bei feinstem Wetter. Während die anderen in eine Bar am Hafen einfallen suchen wir einen schönen Strand für ein Picknick.
Am Nachmittag noch ein Stadtbummel in Bastia, auch ganz nett, danach kommt das gewohnte Chaos bis alles auf der Fähre ist.
9. Juni
Ankunft in Savona um 7:00 Uhr. Durch den Berufsverkehr geht es erst einmal auf die italienische Autobahn Richtung Turin. Den Gotthard gilt es weiträumig zu umfahren, also Neuland Großer Sankt Bernhard. Da oben liegt noch ordentlich Schnee.
Der Rest der Truppe verabschiedet sich dann Richtung Bern und Heimat. Wir fahren weiter zum Grimsel. Die Tritsch hat offensichtlich noch nicht genug Kurven gehabt. Der Pass ist noch einmal wunderschön und mit den auf Korsika gewonnenen Erfahrungen können auch ein paar lästige Landplagen (WoMos) elegant abserviert werden. Übernachtung dann in der Zentralschweiz praktisch bei Tell um die Ecke.
10. Juni
Rückfahrt von Altdorf über die Vogesenhöhenstraße mit Käseeinkauf in Münster. Dort hat sich auch die Gelegenheit zu einer Führung in dem Käsemuseum ergeben. Verkostungen inklusive. Leider durften Bären nicht mit rein.
Danach ging es auf der französischen Autobahn gemütlich und störungsfrei wieder zurück in die Heimat.
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elwetritsch placed it in Les traditions marcaires : le fromage de la vallée
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Grand-Est, France
- 459.05 miles
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elwetritsch retrieved it from Sémaphore de l’Île Rousse
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Corse, France
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Roadtrip mit Viktor
5.6.23 von Ajaccio durch die Calanche nach Ile Rousse
Die Tritsch hat gerade einen Durchhänger. Da muss ich halt ran.
Gestern war die als Höhepunkt ausgelobte Tour an der Küste durch die Calanche angesetzt.
Wie wollten außerdem noch einen kleinen Spaziergangauf einem Maultierweg einlegen.
Pünktlich bei den ersten Felsen kam der Regen.
Außerdem erwies sich der angepeilte Parkplatz als ein Schlaglochparcours., besser : Seenplatte. Da man nicht mal sah, wie tief die Krater waren hat Viktor zuerst geknurrt und dann schlankweg verweigert.
Ich kann es ihm nicht verdenken.
Die Tritsch hatte dann auch die Nase voll und wir sind den anderen hinterher nach Porto.
Dort kübelte es dann richtig runter.
Parken auf Seenplatte 2, diesmal gabe es aber noch einige Inseln. Viktor war nicht begeistert. Ich auch nicht. Bei der Tritsch sah maln die Säbelzähne förmlich wachsen.
Wir haben dann ein bisschen Blindheit geheuchelt, den Rest der Truppe gnädig übersehen und sind ab durch die Mitte. Mitten durch die überfluteten Straßen, bei denen das Wasser auch in Schritttempo bis auf Höhe des Autodachs flog!
Aus der Bucht raus ließ es nach und eiin Stück weiter wurde es richtig schön.
Unsere Laune hob sich wieder.
Hier in Ile Rousse sind wir in so einer Art Landgut der alternativen Art untergebracht.
WLAN nur in der Bar und dem Restaurant. Oder auf dem Flachdach.
Die Tritsch hat den Laptop und das gesamte Geraffel zum Sundowner (Menthe à l'eau) ganz rauf geschleppt und nur darauf gewartet, dass jemand kommt und sagt, so geht das nicht.
Hat sich aber keiner getraut. Wir hätten denjenigen ungespitzt in den Boden gerammt!
Zum Abendessen mussten wir dann das Dach verlassen und uns in die Niederungen begeben. Der Hof war ja idyllisch, aber das Essen unter aller Kanone.
Vorspeise eine dubiose Pastete, dann Lamm aus dem Ofen, das überwiegend Fett und Knorpel aufwies und die Krönung ein verbrannter Kuchen.
Echt! Das kann man weder mit einem hungrigen Bären noch einer eh schon geladenen Tritsch machen.
Wir haben uns zügig verabschiedet und den Notvorrat geplündert.
6.6.23 Ile Rousse
Heute stand der Vormittag zur freien Verfügung und ich habe mir die Tritsch geschnappt zwecks Gang zum Markt.Da wir noch 2 Abendessen hier überstehen müssen gilt es, Vorsorge zu trefffen.
Also ab in die Stadt und einkaufen.
Stadt ist überschaubar, aber der Markt ist nicht nur für die Touristen. Da kaufen auch Einheimische ein.
Beladen mit schönen Tomaten, Olivenöl, Antipasti und einer Salami vom korsischen Wildschwein sind wir befriedigt von dannen gezogen.
Jetzt überstehen wir alles.
Wen nicht, kaufen wir mogen nocch den echt korsischen Käse. Damit schlagen wir garantiert alle Unbill in die Flucht.
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elwetritsch placed it in Sémaphore de l’Île Rousse
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Corse, France
- 75.76 miles
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elwetritsch posted a note for it
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Roadtrip mit Viktor - Bonifacio nach Ajaccio
Heute erster Umzug in neues Quartier.
Landschaftlich reizvoll an der Küste entlang.
Dosen gab es keine unterwegs, in Sartène aber sehr schöne Schinken zu bewundern.
Das Hotel hier liegt direkt am Strand. Auf der anderen Seite (wo wir domizilieren) geht die Bahnllinie unter dem Fenster durch und gleich dahinter liegt dann das Fußballstadion.
Die Bahn rattert alle halbe Stunde vorbei, stellt den Betrieb aber wohl um 22:00 Uhr ein, weil morgen Sonntag ist.
Dafür spielt heute Abend Ajaccio gegen Olympic Marseille.
Da freut sich die Tritsch aber!
Daheim haut sie weiträumig ab, wenn der FCK spielt und im Urlaub wird sie dafür voll erwischt...
Ich sehe die Säbelzähne förmlich wachsen!
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elwetritsch retrieved it from Le Torre de Ceccia
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Corse, France
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Roadtrip mit Viktor - Bavella
Heute geht es in die Berge.
Diesmal ist sogar eine Pause direkt eingeplant. Die Cheftritsch hat unserem Rottenführer ganz trickreich und dezent das richtige Plätzchen untergejubelt. Oben am Pass von Bavella.
Das Problem in den Bergen ist nur das Wetter. Man wird regelmäßig um die Mittagszeit hübsch geduscht. Besonders unterhaltsam ist es dann, aus dem trockenen den Leuten zuzusehen, wie sie hektisch ihre Autodächer schließen während die Gesichter immer länger werden, weil etwas klemmt.
Inzwischen ist die Tritsch auch in den Besitz eines Funkgeräts gelangt, was die Kommunikation unterwegs enorm erleichtert. Von wegen Wildsau oder Fahrradfahrer oder Fußgänger auf der Fahrbahn.
Zur Mittagspause waren wir diesmal in einem Landgasthof mitten in der Pampa. Viktor sieht aus wie Sau Aber der Schweinebraten war genial.
Danach hat sich die Tritsch ausgeklinkt und wir haben ein bisschen Privatprogramm gemacht. Wenn man auf den hiesigen Sträßchen solo unterwegs ist macht die Sache gleich entschieden mehr Freude.
Wir sind dann noch zu einer prähistorischen Festung rauf gekeklettert, Viktor durfte unten warten.
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