ja, das ganze ist schnell gesagt, mein beister lpc war
«operation p-26 DER ANSCHLAG nachtcache» (guckst du http://coord.info/GC2FX01)
im gegensatz zum nördlichen nachbarn ist die schweiz so klein und der platz so knapp, dass hier leider extrem wenige industriebrachen «rumliegen». boden ist hier einfach ein zu seltenes gut als dass man sich das leisten könnte.
es gibt sie aber trotzdem noch. obiger 10-sterne-nachtcache, für den man im normalfall 4 (in worten vier) nächte braucht, gilt als das non-plus-ultra der helvetischen käscherszene. wen man den gemacht hat, so sagt man, kann man aufhören mit cachen. und das ist nicht mal so gelogen.
leider verbietet es der kodex, hier viel darüber zu verraten. das spannende ist, dass die meisten lpcs, die man zu gesicht bekommt, unter dem boden sind, also eine art bunker. aber was für welche! ganze hügel wurden im kalten krieg ausgehölt, fußballfeldgroß (und auch -hoch), zu unterschiedlichen zwecken. echt eindrücklich. dazu stabil gebaute technische gadgets, die das ganze cacheerlebnis nochmals aufdoppeln, mehrere tausend euro wurden da von den ownern verbaut. das wort geil (auch mit ober-, mega- etc.) trifft es natürlich bei weitem nicht.
danke fürs zeigen.