Aloisius_2
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u1783
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Released:
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Wednesday, June 6, 2012
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Origin:
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Bayern, Germany
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Unknown Location
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Deutsch / German
Aloisius soll alle Kontinente bereisen und jeweils mindestens 5 verschiedende Biere trinken. Zum Oktoberfest 2015 (19.09.2015) soll er wieder in München sein. Er möchte so viele Städte wie möglich sehen und ganz speziell das Hofbräuhaus in Las Vegas.
(Bilder von Aloisius mit dem Bier sind gerne gesehen)
English / Englisch
Aloisius must travel to all of the continents and drink at least 5 different beers on each of the continents. For Oktoberfest 2015 (Sept. 19, 2015) he'll be back in Munich. He also would like to travel to the Hofbräuhaus in Las Vegas and see so many cities as possible.
(Pictures from Aloisius with beer are welcome)
Deutsch / German
Alois Hingerl, Dienstmann Nummer 172 auf dem Münchner Hauptbahnhof. Dieser erledigt einen Auftrag mit solch einer „Hast“, dass er vom Schlag getroffen zu Boden fällt und stirbt. Zwei Engel schleppen ihn mühevoll in den Himmel, wo er von Petrus seinen jenseitigen Namen „Engel Aloisius“, eine Harfe und eine Wolke zugeteilt bekommt, auf der er, gemäß der „himmlischen Hausordnung“ künftig nach einem festen Terminplan „frohlocken“ und „Hosianna singen“ soll. Auf seine Frage, wann er denn endlich etwas zu trinken bekomme, antwortet Petrus dem Aloisius mit den Worten „Sie werden Ihr Manna schon bekommen“. Aloisius ahnt angesichts der Aussicht auf Manna statt des von ihm geliebten Bieres Schlimmes, zugleich kommt es zu Handgreiflichkeiten mit einem himmlischen Rote-Radler-Engel, seiner verhassten Konkurrenz auf Erden. Frustriert beginnt er auf seiner Wolke zu „frohlocken“. Als ein vorbei fliegender „vergeistigter Engel“ seine Bitte nach „am Schmaizla“ (einer Prise Schnupftabak) mit einem verständnislosen, gelispelten „Hosianna!“ beantwortet, steigt sein Zorn, worauf Aloisius zu schimpfen und zu fluchen beginnt, was sich auch in seiner Art zu frohlocken niederschlägt. Durch sein Schimpfen, Fluchen und lautstarkes „Frohlocken“ („Ha-ha-lä-lä-lu-u-uh – – Himmi Herrgott – Erdäpfi – Saggerament – – lu - uuu - iah!“!) wird Gott auf ihn aufmerksam. Nach einer kurzen Beratung mit Petrus kommt er nach den Worten „Aha! Ein Münchner!“ zu dem Schluss, dass Aloisius für den Himmel nicht zu gebrauchen sei. Darum erhält dieser eine andere Aufgabe: Er soll der bayerischen Regierung die göttlichen Ratschläge übermitteln; dadurch komme der Münchner ein paar mal jede Woche nach München und die liebe Seele habe ihre Ruhe. Aloisius ist sehr froh über diesen Auftrag, nimmt einen göttlichen Ratschlag mit und fliegt ab. Wie gewohnt geht er mit seiner Botschaft zuerst ins Hofbräuhaus, wo er sich ein Bier nach dem anderen bestellt, darüber seinen Auftrag vergisst und dort bis zum heutigen Tage sitzt. Derweil wartet die bayerische Regierung noch immer auf die göttlichen Ratschläge (bzw. die göttliche Eingebung).
English / Englisch
Aloisius Hingerl, worker number 172 at the Munich Central Train Station, finished his work with such "haste" that he suffered a stroke, fell to the ground, died, and went to heaven.
Since there's no snuff or beer in heaven, Aloisius didn't like heaven very much. So, instead of truly enjoying himself, he only complained.
Our loving God decided to send Aloisius as a personal messenger to Munich to give the Bavarian government a few good pieces of advice. However, Aloisius never arrived at the Bavarian government because he went directly to the Hofbrauhaus.
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