Anja

Im Rahmen der LEMI-Serie sind wir auf diesen Cache gestoßen. In den Weihnachtsferien wurde die Vorarbeit zu Level 1 erfolgreich absolviert. Dann ging es mehrmals in die Innenstadt, um die restlichen Informationen zu sammeln. Zum Teil war etwas Hilfe notwendig, da es Baustellen gibt. Die Antworten vom Owner kamen immer schnell zurück - vielen Dank dafür!

Bei dem relativ milden Wetter heute wurde dann der zweite Teil in Angriff genommen. Wir sind mit dem Radl, aber dafür ohne Silberbesteck angereist, um uns die Sache mal vor Ort anzusehen. Durch den starken Wind waren nur wenig Muggel unterwegs und so nutzen wir die Gelegenheit, um die Dose schnell aus ihrer Behausung zu holen.
Dann musssten wir uns noch zum Logbuch vorarbeiten. Die Hindernisse konnten mit etwas Überlegen, Probieren und viel Ausdauer schließlich überwunden werden. Jetzt haben wir einen weiteren LEMI-Stempel und stehen im Logbuch. Nun musste natürlich noch alles wieder ordnungsgemäß verstaut werden, aber mit vier Händen hatten wir dies auch bald erledigt.
Dies ist sicher einer der schönsten Caches in München.
Natürlich bekommt LEMI hier einen weiteren Favoritenpunkt!

Wie und wo können wir unseren 9999. Und 10000. Cache besondere Dosen finden, wenn wir doch lieber das tolle Bergwetter für Gipfel nutzen wollen. Aber der Mont Noble stand noch auf unserer Wunschliste und da gab es ja noch diese Bisse mit 7 Dosen plus Bonus – das passt doch haargenau.
Cache 9999 wurde der Bonus von tsa-creta und dann ging es bei strahlendem Sonnenschein hinauf zum Gipfelkreuz vom Mont Noble. Die Muggel auf dem Gipfel ließen wir erstmal absteigen, um uns dann unbeobachtet auf die Suche nach der Dose zu machen. Das Steilgelände war auch kein Problem und so konnten wir problemlos die Dose finden.
Eine besonders große Gipfeldose bei wolkenlosem Himmel mit einer Aussicht auf alle Wanderungen der letzten 2 Wochen – das ist doch wirklich etwas besonderes für den 10000. 🙂 Cache – echt nobel könnte man sagen.
Vielen Dank fürs legen und natürlich gibt es dafür auch eine extra goße blaue Jubiläumsschleife.
PS: Viele Grüße aus dem Wallis an Cachy 😉.

Für unsere Tour auf den Hochgrat haben wir den Aufstieg über die Brunnenauscharte gewählt. Es war zwar trotz Nordseite sehr heiß aber trotzdem konnten wir den Weg genießen. Im oberen Teil laüft er auf ein imposantes natürliches Amphietheater zu. Es fehlte nur Winnetou, der über den Kamm reitet...
Vom Hochgrat-Gipfel bot sich eine tolle Fernsicht, die ua. bis zur Schesaplana im Rätikon und zum Schwarzwald reichte. Auch die das schwäbische Meer zeigte sich in seiner ganzen Größe. Beim Abstieg über den Grat war dieser Cache eine tolle Abwechslung. Gerne haben wir hier etwas Zeit verbracht, um die Dose aus ihrem genialen Versteck zu holen und sie mit einem großen Favoritenpunkt zu dekorieren.
Danach wanderten wir noch weiter bis zum Seelekopf, um noch länger die schöne Aussicht und die vielen bunten Alpenblumen am Weg entlang des Grates zu bewundern.

Vor einiger Zeit haben wir die Caches vom Arche-Team entdeckt und schon etliche davon besucht. Eigentlich wollten wir die Natur-Dosen-Runde schon vor zwei Wochen machen, haben es aber wegen der Corona-Ausgangssperre doch nicht gewagt. Von den Beschreibungen und Logs war unsere Erwartung hoch gesteckt, aber sie wurde noch weit übertroffen. Was für eine schöne und kreative Cache-Runde!
Nach den Logs war die Bilanz unseres Favoritenpunkte-Kontos stark reduziert …

Es war eine sehr schöne Wegführung, die größtenteils auf schmalen Pfaden durch den zur Zeit besonders schönen Wald läuft.
Insgesamt haben wir ca. 5 Stunden benötigt, inclusive zwei Pausen. Das GPS hat zum Schluss 12 km gezeigt, wobei wir ein Stück Weg doppelt gehen mussten da wir Nr. 10 zunächst vergessen hatten und von Nr. 11 zurück gegangen sind.

In der Regel konnten wir die Dosen trotz Tarnung schnell finden. Nur zweimal haben wir die Hints zu Hilfe genommen.
Jede Dose war für sich schon eine besondere Bastelarbeit und dann kamen bei den Multis noch die interessanten Aufgaben dazu. Hier konnten wir Maja und Willi immer weiterhelfen, auch wenn manchmal erst nach Anlaufschwierigkeiten.

Der Bonus war die Krönung der Runde. Wir haben früher die Sendungen von der Biene Maja noch im Fernsehen live mitverfolgt und uns über das Final daher besonders gefreut. Hier bleibt natürlich auch noch ein ganz dicker Favoritenpunkt!
Übrigens ist nur hier beim Bonus ist ein ausführlicher Log zu finden. Bei den einzelnen Caches sind nur Anmerkungen geloggt.

Vielen Dank an das Team Arche für diese tolle Runde, bei uns wieder viel Spaß bereitet hat. Wir kommen garantiert wieder in diese Gegend, denn dort gibt es noch einiges zu tun.

Für unseren heutigen Sonntagsausflug fiel die Wahl auf diesen Where-I-Go.
Am Anfang mussten einige Entscheidungen getroffen werden, die Wahl war nicht ganz einfach. Doch dann sind wir weitergezogen. Es war nicht so leicht, den Troll zu überlisten, aber nach einer zusätzlichen Wanderrunde konnte auch er zum Freund gemacht werden.
Die weitere Runde hat sich dann als gut machbar erwiesen. Besonders gefreut hat uns die tolle Sicht auf die Berge bei Sonnenhausen. So kamen wir nach ca. 2h mit allen Zutaten zum Festmahl wieder auf der Burg an. Da wir alle Aufgaben perfekt gelöst hatten bekamen wir als Belohnung die Finalkoordinaten mitgeteilt.

Vor Ort konnte die Dose gut gefunden werden und wir konnten uns im neuen Logbuch verewigen. Dass dabei ein Alphorn erklang, war heute eine besondere Inszenierung. Oder sollte es gar eine Adventsüberraschung des Owners sein?
Jedenfalls wurden wir dadurch nochmals zum See gelockt und unser eigenes Festmal auf der Bank konnte gemeinsam mit dem von anno 1249 mit musikalischer Untermalung stattfinden.
Es scheint jedenfalls auch eine Möglichkeit zu sein, um den Troll zu bezirzen. Denn der Alphornbläser konnte unbehelligt auf der Insel und der Brücke seine Musik erklingen lassen.

Für diesen schönen Multi gibt es natürlich einen Favoritenpunkt!