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Owner:
Emilyiscaching Send Message to Owner Message this owner
Released:
Friday, August 30, 2013
Origin:
Nordrhein-Westfalen, Germany
Recently Spotted:
Unknown Location

This is not collectible.

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Current Goal

Hallo liebe Cacher! Mein Ziel ist es, dass ich an wunderschöne Orte komme. Und eines Tages möchte ich auch mal wieder nach Bianco. Aber holt mich auch wieder von Bianco ab, denn ich möchte um die ganze Welt reisen.

About This Item

Über Sophia – Die Geschichte von Sophia

Ich möchte nebenbei noch bemerken, dass die Geschichte lang dauert. Ihr könnt sie also überspringen. Aber es ist zu empfehlen sie zu lesen! 

Im Jahre 1950 auf dem so genannten Kontinent Europa beginnt unsere Geschichte. Um genau zu sein in Italien am Fuße des Stiefels, im Dorf Bianco. Dort lebte in einem abgelegenen Viertel ein kleines Mädchen namens Giulia. Dieses Mädchen bekam zu ihrem sechsten Lebensjahr ein Fahrrad geschenkt. Und sie freute sich sehr darüber denn sie hatte sich lange ein Fahrrad gewünscht. Und weil sie sich so freute gab sie ihm einen Namen: Sophia. Sie hatte viel Spaß mit diesem Fahrrad, doch eines Tages stand Sophia nicht mehr in der Garage. Stattdessen fand Sophia sich auf einer Müllhalde wieder. Sie wusste nicht, wo sie war, machte sich Sorgen. Sie hatte Angst, fuhr von der Müllhalde runter und auf in die Stadt. Nach einigen Minuten kam sie in der Innenstadt an. An einem Supermarkt stellte sie sich neben ein Fahrrad und fragte es: „Du sag mal, wo bin ich eigentlich?“ Das Fahrrad sah auf und kicherte.

 „Du bist in der Innenstadt! Hast du etwa nicht aufgepasst?“, lachte es. „Mich kannst du nicht fragen. Mein Besitzer kommt.“ Und da wurde das Fahrrad abgekettet, und fuhr weg. „Bis dann!“, rief es noch, dann verschwand es. Sophia fuhr voller Sorgen weiter, mit vielen Fragen im Kopf: Wie ging es Giulia? Wo sollte sie hin? Und war sie überhaupt noch in Italien?

  In Gedanken Versunken prallte Sophia an ein anderes Fahrrad, welches genauso Nachdenklich war. „Au!“, rief es.

 „Oh, es tut mir leid!“, rief Sophia schnell, „Ich war so in Gedanken versunken, da hab ich dich nicht gesehen. Weißt du ich will nämlich wieder nach Hause!“

  „Ist okay.“, sagte das andere Fahrrad. „Ich suche auch meinen Besitzer. Ich meine, den suchst du doch, oder?“

 „Ja.“, antwortete Sophia. „Ach ja, ich bin Sophia, und du?“

  „Hihi, dein Besitzer muss dich lieb haben. Ich hab keinen Namen, aber nenn mich einfach Pegasus, so wie es hier steht. Hey, wollen wir nicht beide auf die Suche gehen?“, Pegasus machte einen aufgeregten Blick. Sophia nickte fröhlich, und sie machten sich auf den Weg. Nach mehreren Stunden fahren machten sie eine Pause. „Du sag mal, wo wohnst du denn?“, fragte Sophia.

 „Ich komme aus Frankreich. Meine Familie hat hier Urlaub gemacht, und mich vergessen. Seit dem sind sie nie wieder gekommen.“, sie machte einen trauriges Gesicht. Sophia machte ein besorgtes Gesicht.

 „Ich wette, sie werden eines Tages kommen, und dich holen.“, sagte sie schnell, um Pegasus aufzumuntern. Pegasus lächelte. Nach einem kleinen Nickerchen fuhren sie weiter.

 „Ich glaube, wir haben die Grenze überschritten. Ich kann mich erinnern, so sah das aus.“, sagte Pegasus plötzlich.

  „Echt? Ich glaub dann sind wir jetzt in Frankreich, oder?“, meinte Raddi dann.

 „Ja.“, Pegasus strahlte. „Endlich wieder daheim!“

Sophia lächelte. Sie fuhren durch die ganzen Dörfer, und machten einen kleinen Schlenker durch Paris. Danach fuhren sie gerade aus, dem Lenker nach zur Grenze.

„Wie lange sind wir eigentlich schon unterwegs?“, fragte Sophia an einem Mittag.

 „Ich glaube zwei Wochen, und 4 Tage. Sonst weiß ich’s nicht.“, antwortete Pegasus. „Hey, wir kommen gleich in mein Dorf!!“

Sophia und Pegasus fuhren weiter. Nach langer Zeit blieb Pegasus stehen. „Hier ist mein Haus.“, sagte sie. Dann wandte sie sich zu Sophia. „Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Reise!“ Und sie drehte sich um, stellte sich vor die Haustür und ließ Sophia allein. Sophia wurde traurig und setzte ihre Reise fort. Mit der Zeit wurde sie immer erschöpfter, und schließlich fiel sie um.

Als Sophia ihre Augen öffnete, fand sie sich an derselben Stelle wieder. Sie war erleichtert, musste aber schnell feststellen, dass sie schon anfing zu rosten. Obwohl sie sich wegen des Rostes schlecht fühlte, machte sie sich wieder auf den Weg. Mit der Zeit kam sie an einem morschen Holzhaus vorbei und als sie es so ansah, bekam sie das Gefühl, dass der Besitzer des Hauses ihr helfen könnte. Aus Erschöpfung ging sie hinein. Darin saß ein alter Mann, und neben ihm stand eine junge hübsche Frau.

 „Guten Tag!“, sagte der alte Mann. „Du bist Sophia richtig?“

  „J-ja.. Aber warum kannst du meine Sprache sprechen?“, antwortete sie.

   „Meister kann mit jedem reden. Ich lerne von Meister.“, sagte dann die junge Frau.

 „Anne. Bring mir eine Ölflasche.“ Die junge Frau nickte und verschwand hinter einem Vorhang. Nach wenigen Minuten kam sie wieder.

 „Hier Meister.“, Anne stellte das Tablett, welches sie mitgebracht hatte, vor dem Mann auf den Tisch.

 „Komm her!“, sagte der Mann an Sophia gewandt. Langsam fuhr Sophia zum Tisch. Der Mann lächelte freundlich, und nahm die Ölflasche. Dann murmelte er etwas, und das Öl schwebte auf wundersame Weise aus der Ölflasche und verteilte sich auf Sophia.

 „Ionie, portoie, ende nie!“, rief der Mann, und schon war der Rost weg, und Sophia konnte sich wieder ohne Schmerzen bewegen. „So meine Liebe. Bevor du jetzt gehst, werde ich dir noch was mitgeben.“, er tippte Anne auf die Stirn und sofort verschwand sie hinter dem Vorhang. „Wenn du an deinem Ziel angekommen bist, dann wird dir dieser Trank die Kraft verleihen ewig fahren zu können, sodass du um die Welt reist!“ In diesem Moment kam Anne aus dem Vorhang und hielt eine Tasche in der Hand. Sie befestigte sie an Sophia und sagte dann: „Du bist schon seit 4 Monaten unterwegs. Nun geh, und folge diesem Weg. Du wirst dein Ziel finden.“ Sophia bedankte sich und fuhr weg. Sie folgte der Karte, bis sie an einem Meer ankam: Die deutsche Nordsee. Heimlich fuhr sie auf eine Fähre, die sie auf eine Insel brachte. *Jetzt brauche ich die Inselkarte.*, dachte sie, und holte eine andere Karte raus. Nun folgte sie der Linie  und kam schließlich an einer Schachtel an. Sie trank den Trank und schrumpfte.

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