Von hier aus müßte es möglich sein, direkt zum Hockenheim-Ring mitgenommen zu werden, oder zumindest ein wenig näher.
Es ist schon verrückt, da treibt jemand Jahrelang einen recht gefährlichen Sport, überlebt so einige Unfälle, dann hört er mit dieser Sache auf und zack, ist es ein Freizeitvergnügen, daß ihn zu Fall brachte.
Nun, bei allem Respekt zu den Fan-Gefühlen, es gibt so viele gleiche oder ähnliche Schicksale, die stehen dann aber ganz schön blöd da, wenn sie niemanden haben, der sie mental und im weiteren Leben auffängt. Die haben nicht das Geld und alles bleibt damit auf der Strecke. Da wieder Kraft und Mut zu haben, weiter zu machen, erfordert Einiges. In dieser Situation befindet sich Familie Schumacher & Co. nicht.