This is not collectible.
um 1150 Erste Erwähnung des Ortes "Werenboldeskirken"
um 1200 einer romanischen Kirche (St. Bartholomäus) mit Michaelskapelle im Turm
1230 Erwähnung der Orte "Werrenbolzkirgen" und "Dabrezhusen" im Urbar des St. Andreasstiftes Köln
um 1300 Dhünn wird im "Liber Valoris" der Erzdiözese Köln erstmals erwähnt
1360 Zugehörigkeit zum Amt Bornefeld in der Grafschaft Berg
1559 Reformation
1596 der heute noch bestehende Jahrmarkt (mit großer Kirmes) wird erwähnt
1630 der Ort leidet besonders in der 2. Hälfte des 30jährigen Krieges. Die Bevölkerung geht auf 500 Einwohner zurück
1679 Posthalterei der Thurn- und Taxis'schen Post wird erwähnt
1704 Bau einer kleinen katholischen Kirche
1758 große Feuersbrunst zerstört im Ort 77 Wohnungen und viele Nebengebäude
1808 Mairie, Sitz des Friedensgerichtes und Hauptort des Cantons Wermelskirchen im 1806 von Napoleon gegründeten Großherzogtum Berg
1815 Preußische Landgemeinde im Landkreis Lennep
um 1820 allmähliche industrielle Entwicklung: Herstellung von Lastinggewebe, Plüsch, Bändern
1834 Dr. Carl Leverkus stellt den künstlichen Farbstoff Ultramarin her. Die Fabrikation wird 1862 in Rheinnähe, dem späteren Leverkusen, verlegt.
1860 erste Herstellung von Schäften aus Lasting für Schuhe
20.01.1871 Antrag auf Erhebung in den Stand der Städte an den König von Preußen
02.07.1873 Verleihung der Stadtrechte (Verleihung der Rheinischen Städte-Ordnung)
1876/1881 Bau der Eisenbahnstrecke Lennep - Wermelskirchen - Opladen
1886 erste industriemäßige Herstellung von Schuhen. Die Schuhfabrikation entwickelt sich bis zur Jahrhundertwende als Hauptindustrie. 1975 wird die Schuhfabrikation eingestellt. Die Produktion von Rollen und Rädern entwickelt sich im Laufe des Jahrhunderts zum wichtigsten Industriezweig.
1929 Auflösung des Landkreises Lennep. Wermelskirchen wird dem neu gebildeten Rhein-Wupper-Kreis (Regierungsbezirk Düsseldorf) zugeordnet.
1938 Auflösung des Amtes Dabringhausen. Bildung des Amtes Wermelskirchen mit der Stadt Wermelskirchen und den Gemeinden Dabringhausen und Dhünn.
1939 der Autobahnabschnitt Leverkusen - Wermelskirchen wird fertiggestellt.
1945 kurz vor Ende des 2. Weltkrieges Erklärung als Lazarettstadt und kampflose Besetzung durch amerikanische Truppen.
1960 Inbetriebnahme des Städtischen Krankenhauses
1964 Patenschaft über die Gemeinde Querbach im Isergebirge (Niederschlesien)
1974 Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Loches/Touraine
1975 Auflösung des Amtes Wermelskirchen und Zusammenschluß zur neuen Stadt sowie Zuordnung zum Rheinisch-Bergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln
1983 Einweihung eines neuen Bürgerzentrums mit Rathaus und Polizeistation
1988 Inbetriebnahme der Großen Dhünntalsperre mit 81 Mio. cbm Stauinhalt
1990 Partnerschaft mit der Stadt Forst/Lausitz, Land Brandenburg
1991 Eröffnung der multifunktionalen Begegnungsstätte "Kattwinkelsche Fabrik"
1997 Wird der Film "das fünfte Element" veröffentlicht. Addiert von den Hofschaften des heutigen Wermelskirchener-Wappens inkl. des weiteren Elementes (http://de.wikipedia.org/wiki/Wermelskirchen#Wappen) die Buchstabenwerte inkl. der /die/ das und rechne +542! Diese ergeben die letzten 3 Zahlen der N Koordinate. Die E Koordinate steht nur auf dem fünften Element!
2000 Spatenstich zur B 51n
2005 Fertigstellung der B 51n
2008 25jähriges Jubiläum "Bürgerzentrum und Rathaus" Wermelskirchen