Squeaky on Tour
Wir möchten kurz von Squeakys Reise berichten.
Nach dem Streit mit dem Ziegenbock und seiner Rettung hat Squearky viel erlebt.
Er durfte natürlich mit zu uns nach Hause. Hier hat er sich erstmal ordentlich an den Dekoartikeln bedient und die Eicheln angefressen. Aber wir verzeihen ihm, wenn es geschmeckt hat.
Squeaky wurde dann schnell in unseren Alltag integriert. Er musste mit in die Werkstatt und an Autos basteln, er musste aber auch mit ins Büro und ein paar Berichte schreiben. Genau wie wir auch musste Squeaky ab und zu auch den Geschirrspüler ausräumen. Da hat er immer ein bisschen geschimpft, aber letztlich hat er alles mitgemacht. Er hat bei den Garnelen und Fischen sogar neue Freunde gefunden und tauchen gelernt. Das freut uns sehr.
Squeaky durfte an gemütlichen Abenden mit Kerzenlicht teilnehmen. Und auch auf so manche Party hat sich der Racker geschlichen. Einmal war er sogar leicht beschwipst. Er behauptet, es läge "an der Luft". Nene, das kann nicht sein. Er hat wohl ein bisschen tief ins Glas geschaut.
Da hilft nur eins - raus an die frische Luft. Ihn da zu bändigen ist gar nicht so einfach. Stets saß er auf Pilzen, in Pflanzen oder auf der Terrasse.
Drinnen war Squeaky am liebsten - wie soll es anders sein - an der Nusscreme. Aber auch in meinem Schmuckbaum hat der kleine Racker sich wohl gefühlt. Und weil er sich benommen hat, durfte er auch mit zum Squash. Und sogar als Glücksbringer bei einer wichtigen Impfung dabei sein.
Squeaky hat die See gesehen, viel Wald und Feld. Heute war es dann an der Zeit, ihn weiterziehen zu lassen. Er ist, weil er so gut an Menschen gewöhnt ist, beim Feldwächter geblieben.
Squeaky - alles Gute für dich. Bis bald vielleicht?