Anti-Landminenbärin - Svenja

Mein Name ist Svenja.

Ich bin sehr traurig, eswird schon wieder viele Opfer von Landminen geben!

Ich möchte NUR von EVENT zu EVENT Reisen, gerne darft du mich auch an vielne ander Orte mitnehmen, aber BITTE nicht in einem CACHE ablegen, nur auf Events, damit mich viele sehen.

Am 21. Mai 2022 ist meine Bruder Sven auch auf Reisen gegenagen. Ich würde mich sehr freuen Ihn wieder zutreffen.

Landminen sind hinterhältige Waffen. In Kriegen werden sie vor allem gegen Fahrzeuge und Personen eingesetzt. Oft planlos und unkontrolliert verlegt, sind sie schwer zu räumen und noch lange nach den Kampfhandlungen eine Gefahr. Kinder betrachten die aufgefundenen Minen oft als „Spielzeug“. Verstümmelungen von Armen und Beinen, Händen und Füßen sind die Folge. 1998 startete das Deutsche Rote Kreuz seine Anti-Landminen-Kampagne. Damals vermutete man weltweit 120 Millionen scharfe Landminen. Alle 20 Minuten wurde ein Mensch Opfer einer Minen-Explosion. Ziel der Kampagne war es, Menschen für das Problem zu sensibilisieren. Spendenaufrufe sollten helfen, in besonders betroffenen Regionen die medizinische Versorgung und z. B. Prothesen zu finanzieren. Statt verschreckende Fotos zu verwenden, kam man auf die Idee eines einbeinigen Teddybären. Unter dem Motto „Durch Landminen kann man spielend ein Bein verlieren!“ wurde das Bärchen zum Mittelpunkt der Kampagne. Jeder, der dafür gespendet hatte, bekam ein versehrtes Kuschelbärchen zum Geschenk. Die Anti-Landminen-Konvention ist noch immer nicht weltweit ratifiziert!