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Gingerbread Geocoin Der Pfefferkuchenmann

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Owner:
Pattevugel Send Message to Owner Message this owner
Released:
Friday, December 22, 2006
Origin:
Germany
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Der Pfefferkuchenmann


Kiek einst, wat is de Himmel so rot,
dat sünd de Engels, dei backt dat Brot,
dei backt dan Wiehnachtsmann sien Stüten
vor all de lütten Leckersnüten
nu flink de Teller ünners Bett
un legt jük hen un west recht nett
de Sünna Klaas steiht vor de Dör,
de Wiehnachtmann, de schickt em her,
wat de Engels hevt backt,
dat shüt jü probeirn
und smeckt dot good, dann hört se dat gern
un de Wiehnachtmann smunzelt, nu backt man mehr
ach, wenn doch erst mol Wiehnachten wär.

About This Item

Mit weihnachtlichem Gruß und mögen eure Gumdrops immer mit euch sein!

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Move To Collection 5/26/2020 Pattevugel moved it to their collection   Visit Log
Discovered It 1/8/2007 Mortimer B. discovered it   Visit Log

Den „Pfefferkuchenmann“ verbinde ich natuerlich inzwischen auch mehr mit dem Film „Shrek“ als mit einem Weihnachtsgebaeck (hey, reimt sich ja fast 😉). Und genau so verbinde ich heute immer noch einige Filme unumstoesslich mit der Weihnachtszeit. Ganz einfach, weil ich sie als kleiner(er) Junge immer wieder zur Weihnachtszeit gesehen habe: „Ist das Leben nicht schoen“, „Der kleine Lord“, „Wir sind keine Engel“ und - last, but not least - „Jede Frau braucht einen Engel“.
Aus eben jenem letztgenannten Film ist fuer mich die weihnachtlichste Erinnerung die Szene, in der der Engel Dudley (Cary Grant) einem kleinen Maedchen die Geschichte eines verirrten Schafs in Davids Herde erzaehlt. Er beschliesst seine Geschichte mit dem daraus entstandenen 21. Psalm:

„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer gruenen Aue und fuehret mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele und fuehret mich auf rechter Strasse um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglueck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab troesten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Oel und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“

Auch ohne eine besondere Bindung zur Kirche hat mir dieser Psalm gut gefallen. Und das schoene ist - auch wenn ich diese Coin eigentlich viel zu spaet logge 😟 -: der Psalm gehoert nicht zwingend nur in die Weihnachtszeit.
Vielen Dank, dass ich diese schoene Coin discovern darf! 😚

Discovered It 12/24/2006 Quiesel discovered it   Visit Log

Auch ich wünsche frohe Weihnachten. Meine Geschichte ist eher lustiger Natur und ich hoffe, sie gefällt dir ein bisschen.

Liebe Grüße und bis im nächsten Jahr
Linda


Merry Christmas!!!

When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Gluehwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkhaus is besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits ...

Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls ...

Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And then jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits ...

Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TiVi,
All around is Harmonie.

Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.

And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they cry - "Wasser marsch!",
Christmas das is now im Arsch ...

Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits...

Discovered It 12/23/2006 Thoto discovered it   Visit Log

Auch dir wünsche ich ein wunderschönes Weihnachtfest und alles Gute für 2007!

Liebe Grüße 🙂
Thorsten


Die Kupfermünze

Einmal hatte ich eine zeitlang in China gelebt. Ich war im Frühling in Shanghai angekommen und die Hitze war mörderisch. Die Kanäle stanken zum Himmel und immer war der ranzige, üble Geruch von Sojabohnenöl in der Luft. Ich konnte mich nicht eingewöhnen. Neben Wolkenkratzern lagen Lehmhütten, vor denen nackte Kinder im Schmutz spielten. Nachts zirpten die Zikaden im Garten und ließen mich nicht schlafen. Im Herbst kam der Taifun, und der Regen stand wie eine gläserne Wand vor den Fenstern.
Ich hatte Heimweh nach Europa. Da war niemand, mit dem ich befreundet war und der sich darum kümmerte, wir mir zumute war. Ich kam mir ganz verloren vor in diesem Meer von gelben Gesichtern.
Und dann kam Weihnachten.
Ich wohnte bei Europäern, die chinesische Diener hatten. Der oberste von ihnen war der Koch, Ta-tse-fu, der große Herr der Küche. Er radebrechte deutsch und war der Dolmetscher zwischen mir und dem Zimmer-Kuli, dem Ofen-Kuli und was es sonst noch an Dienerschaft im Haus gab.

Am heiligen Abend, und ich saß wieder einmal verheult in meinem Zimmer, überreichte mir der Ta-tse-fu ein Geschenk.
Es war eine chinesische Kupfermünze mit einem Loch in der Mitte, und durch das Loch waren viele bunte Wollfäden gezogen und dann zu einem Zopf zusammengeflochten. "Eine sehr alte Münze", sagte der Koch feierlich. "Und die Wollfäden gehören auch dir, Wollfäden sind von mir und meine Frau und von Zimmer-Kuli und seine Schwester und von Eltern und Brüdern von Ofen-Kuli - von uns allen sind die Wollfäden."
Ich bedankte mich sehr. Es war ein merkwürdiges Geschenk - und noch viel merkwürdiger, als ich dachte. Denn als ich die Münze mit ihrem bunten Wollzopf einem Bekannten zeigte, der seit Jahrzehnten in China lebte, erklärte er mir, was es damit für eine Bewandtnis hatte: Jeder Wollfaden war eine Stunde des Glücks. Der Koch war zu seinen Freunden gegangen und hatte sie gefragt: "Willst du von dem Glück, dass dir für dein Leben vorausbestimmt ist, eine Stunde des Glücks abtreten?" Und Ofen-Kuli und Wäsche-Kuli und ihre Verwandten hatten für mich, eine fremde Europäerin, einen Wollfaden gegeben, als Zeichen, dass sie mir von ihrem eigenen Glück eine Stunde des Glücks schenkten.
Es war ein großes Opfer, das sie brachten. Denn wenn sie auch bereit waren, auf eine Stunde ihres Glücks zu meinen Gunsten zu verzichten - es lag nicht in ihrer Macht, zu bestimmen, welche Stunde aus ihrem Leben es sein würde. Das Schicksal würde entscheiden, ob sie die Glückstunde abtraten, in der ihnen ein reicher Verwandter sein Hab und Gut verschrieben hätte, oder ob es eine der vielen Stunden sein würde, in der sie glücklich bei Reiswein saßen; ob sie Glückstunde wegschenkten, in der das Auto, das sie sonst überfahren hätte, noch rechtzeitig bremste - oder die Stunde, in der das junge Mädchen vermählt worden wäre.
Blindlings und doch mit weit offenen Augen machten sie mir, der Fremden, einen Teil ihres Lebens zum Geschenk.
Nun ja, die Chinesen sind abergläubisch. Aber ich hab nie wieder ein Weihnachtsgeschenk bekommen, das sich mit diesem hätte vergleichen lassen können.
Von diesem Tag an habe ich mich in China zu Hause gefühlt. Und die Münze mit dem bunten Wollzopf hat mich jahrelang begleitet.

Eines Tages lernte ich jemanden kennen, der war noch übler dran als ich damals in Shanghai. Und da habe ich einen Wollfaden genommen, ihn zu den anderen Wollfäden dazu geknüpft - und habe die Münze weitergegeben.

Discovered It 12/23/2006 dignus discovered it   Visit Log

Auch wir wünschen frohe Weihnachten und ein frohes, gesundes, erfolgreiches und DNF-freies Jahr 2007.
Vielen Dank an Pattevugel für die lieben Grüße!

Unser Beitrag ist eher kulinarischer Natur:

Die Weihnachtsgans
von Heinz Erhardt

Tiefgefroren in der Truhe
liegt die Gans aus Dänemark.
Vorläufig lässt man in Ruhe
sie in ihrem weissen Sarg.
Ohne Kopf, Hals und Gekröse
liegt sie neben dem Spinat.
Ob sie wohl ein wenig böse
ist, dass man sie schlachten tat?
Oder ist es nur zu kalt ihr,
man siehts an der Gänsehaut.
Na, sie wird bestimmt nicht alt hier
morgen wird sie aufgetaut.
Hm, welch Duft zieht aus dem Herde,
durch die ganze Wohnung dann.
Mach, dass gut der Braten werde -
Morgen kommt der Weihnachtsmann

Discovered It 12/22/2006 longtomsilver discovered it   Visit Log

Lieber kleiner Pfefferkuchenmann, ich wünsche Dir und Deiner Ownerin ein schönes Weihnachten und noch viel mehr....longtomsilver 🙂

Als Dankeschön habe ich Dir ein paar Gedichte mitgebracht. Ich hoffe sie gefallen Dir.

Der Pfefferkuchenmann

Verfasser Erika Engel

Er ist nicht mal aus Afrika
und doch so braungebrannt.
Wo kommt er her? Ich dacht mir's ja:
aus Pfefferkuchenland!
Hat Augen von Korinthen
und Mandeln drum und dran.
Wie schön ihn alle finden -
den Pfefferkuchenmann!
Er freut sich auf den Weihnachtsbaum,
da möcht'' er drunterstehn.
Den Lichterglanz - er glaubt es kaum -,
den will er sich besehn,
mit Augen von Korinthen
und Mandeln drum und dran.
Wie herrlich wird er's finden -
der Pfefferkuchenmann!
Wär ich nur nicht solch Leckerschnut'
und könnte widerstehn,
dann wär ja alles schön und gut,
wär alles gut und schön.
Wie wohl Korinthen schmecken?
Sind Mandeln ein Genuss?
Ich will ganz schnell mal lecken
am süßen Zuckerguss.
Und steht der Baum im Kerzenlicht,

und ist es dann soweit -

Weihnachtsfrau oder Weihnachtsmann ???

von Helmut Schreiber

Im Sinne der Emanzipation
stellte sich jeder die Frage schon:
Warum heißt es "Weihnachtsmann" ?
Hörte es sich nicht besser an,
wenn es hieße "Weihnachtsfrau" ?
Nun ja, ich weiß es nicht genau.
Auf jeden Fall fiel es mir schwer,
käm da 'ne Frau mit Bart daher,
mir das Lachen zu verkneifen.
Weil Frauen doch gewöhnlich keifen,
erfreute es mich sowieso,
rief sie noch lauthals: Ho Ho Ho !
Man stelle sich vor, dann schwänge die Gute
während des Rufens auch noch ihre Rute.
Doch die Grenze zum guten Geschmack,
das wäre wohl der pralle Sack.
Nach dieser Analyse des Geschlechtes
und im Eifer des Gefechtes,
ergeben meine Argumente dann:

Es kann nur heißen: "Weihnachtsmann" !

Discovered It 12/22/2006 mohr11 discovered it   Visit Log

Immer wieder werden wir von unserer Tami gefragt, ob der Weihnachtsmann existiert und so möchten wir ihr und allen Zweiflern einen Brief mit auf den Weg geben, der es schöner nicht ausdrücken könnte:

Yes, Virginia, There is a Santa Claus

Editorial Page, New York Sun, 1897

We take pleasure in answering thus prominently the communication below, expressing at the same time our great gratification that its faithful author is numbered among the friends of The Sun:

I am 8 years old. Some of my little friends say there is no Santa Claus. Papa says, "If you see it in The Sun, it's so." Please tell me the truth, is there a Santa Claus?
Virginia O'Hanlon

Virginia, your little friends are wrong. They have been affected by the skepticism of a sceptical age. They do not believe except what they see. They think that nothing can be which is not comprehensible by their little minds. All minds, Virginia, whether they be men's or children's, are little. In this great universe of ours, man is a mere insect, an ant, in his intellect as compared with the boundless world about him, as measured by the intelligence capable of grasping the whole of truth and knowledge.

Yes, Virginia, there is a Santa Claus.

It exists as certainly as love and generosity and devotion exist, and you know that they abound and give to your life its highest beauty and joy. Alas! how dreary would be the world if there were no Santa Claus! It would be as dreary as if there were no Virginias. There would be no childlike faith then, no poetry, no romance to make tolerable this existence. We should have no enjoyment, except in sense and sight. The external light with which childhood fills the world would be extinguished.

Not believe in Santa Claus! You might as well not believe in fairies. You might get your papa to hire men to watch in all the chimneys on Christmas eve to catch Santa Claus, but even if you did not see Santa Claus coming down, what would that prove? Nobody sees Santa Claus, but that is no sign that there is no Santa Claus. The most real things in the world are those that neither children nor men can see. Did you ever see fairies dancing on the lawn? Of course not, but that's no proof that they are not there. Nobody can conceive or imagine all the wonders there are unseen and unseeable in the world.

You tear apart the baby's rattle and see what makes the noise inside, but there is a veil covering the unseen world which not the strongest man, nor even the united strength of all the strongest men that ever lived could tear apart. Only faith, poetry, love, romance, can push aside that curtain and view and picture the supernal beauty and glory beyond. Is it all real? Ah, Virginia, in all this world there is nothing else real and abiding.

No Santa Claus?Thank God he lives and lives forever. A thousand years from now, Virginia, nay 10 times 10,000 years from now, he will continue to make glad the heart of childhood.

Merry Christmas and a Happy New Year!!!!

P.S.: Der Briefwechsel zwischen Virginia O’Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1887. Er wurde über ein halbes Jahrhundert – bis zur Einstellung der Sun 1950 – alle Jahre wieder zu Weihnachten auf der Titelseite der Zeitung gedruckt und seit 1977 in der Welt am Sonntag.

Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr

wünscht das family team mohr11

Discovered It 12/22/2006 Keitaro64 discovered it   Visit Log

Run, run as fast as you can! You can´t cache me I’m the Gingerbread Man! - Der kleine Lebkuchenmann kam genau zur richtigen Zeit, um endlich ein wenig in Weihnachtsstimmung zu kommen! Vielen Dank! Frohe Weihnachten wünscht Keitaro64

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