Das ist die
Evangelisch-Lutherische
Weinbergskirche auf der
Albert-Hensel-Straße 3 in Dresden-Trachenberge.
Seit 1915 bildet Trachenberge eine selbstständige Gemeinde. Am
Sonntag Okuli des Jahres 1930 konnte aufgrund von Geldmangel nur
eine Notkirche, als mit Platten verkleideter Fachwerkbau (350
Sitzplätze) geweiht werden. In der Nacht vom 22. zum 23. Oktober
1946 vernichtete ein Brand die Kirche. Die drei Glocken, die aus
dem Bochumer Stahlgusswerk 1928 kamen, konnten aber gerettet werden
. Für sie wurde 1950 ein freistehender Turm errichtet. Dr. Ing.
Schöneberg und Baumeister Hermann Ullrich schufen bis zur Weihe am
1. Juni 1958 einen modernen Zweckbau mit 450 Sitzplätzen und fünf
Fenstern, die Höher als sechs Meter sind. Für den Altar und den von
Helmut Schleider geschaffenen Taufstein wurde Rochlitzer Travertin
verwendet. Von Rolf Schultze stammt der Kupferdeckel der Taufe. Die
Sonnenuhr am Ostgiebel berechnete und beschriftete
Astronomie-Professor Hans-Ullrich Sandig. Die 1967 geweihte
Jehmlich-Orgel hat 22 Register und 1650 Pfeifen.
Der Cache befindet sich an oben
genannten Koordinaten neben der Treppe.
Happy Hunting wünscht
Willi