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Gotteshäuser: St.Marien & Stiftskirche Traditional Cache

This cache has been archived.

bikeman: Ich mache mal Platz für was neues. Vielen Dank für Eure Besuche.

Happy Hunting
bikeman

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Hidden : 1/2/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Gotteshäuser: St.Marien & Stiftskirche
oder im Land der Feuerwanzen ;-)

Dieser Cache (Petling) ist mit dem PKW als auch zu Fuß vom Bahnhof Fröndenberg/Ruhr aus gut zu erreichen. Wenn Ihr mit dem PKW kommt könnt Ihr gut an einer der beiden Kirchen parken.

Happy Hunting
team bikeman.



St. Marien
Am 4. Juni 1893 war die feierliche Grundsteinlegung auf dem Sodenkamp. Durch den intesiven Einsatz von Pfarrer Schröder war das möglich geworden. Es wurde eine neugotische Kirche gebaut. Bischof Hubertus Simar von Paderborn weihte die Kirche am 10. August 1895 auf den Namen "Unbefleckte Empfängnis". Am 12. März 1945 "kam das schreckliche Unheil" (siehe Pfarrchronik - erhältlich im Pfarrbüro). An diesem Tage wurde die Kirche von drei Bomben getroffen. Turm, Seitenwände und Pfeiler hatten standgehalten. Die Sakristei an der Südseite war nicht getroffen worden. Der Tabernakel mit der Monstranz und dem Ziborium (Gefäß, in dem die konsekrierten Hostien aufbewahrt werden) waren heil geblieben. Aber der prachtvolle Barockaltar war zum größten Teil zerstörrt worden. Ehrendechant Schmallenbach (Pfarrer in Fröndenberg von 1911 bis 1957) weihte 1950 seine neuerstandene Pfarrkirche am Freitag vor Weihnachten ein. Am Hl. Abend 1950 wurde das Allerheiligste wie der in die Kirche St. Marien gebracht.
Weitere Inofs zur St. Marin Gemeinde


Stiftskirche
Graf Otto von der Mark, der später auch 'von Altena' nach seiner gleichnamigen Burg hieß, ließ auf seine Kosten den Bau der Klosterkirche um 1230 beginnen. Er gilt als deren Stifter.Die Sakristei wurde um 1500, der Westturm um 1900 errichtet. 1262 fand Graf Otto von Altena in der Klosterkirche seine letzte Ruhestätte. Noch folgende Grafen von der Mark ruhen hier: Eberhard II. (1277-1308), Engelbert II. (1308-1328), Adolf II. (1328-1347) und Engelbert III. (1347-1391). Das Hochgrab zeigt den Grafen Eberhard II. und seine Gemahlin Irmgard von Berg (gest. 1294) in lebensgroßer Darstellung. Alljährlich am 3. Sonntag im April legen die Bochumer Maischützen hier einen Kranz nieder, um des Grafen Engelbert III. zu gedenken, auf den ihr Maiabendfest zurückgeführt wird. Sehenswert in der Stiftskirche ist das Mittelstück des gotischen Flügelaltars mit den Darstellungen aus dem Marienleben. Kunsthistoriker (Rensing) schreiben dieses Werk dem jungen Conrad von Soest kurz vor 1400 zu oder (Stange) einem schwächeren Nachfolger. Robert Nissen ordnet es in die Zeit um 1420 ein und gibt als Maler den 'Meister des Fröndenberger Altares' an. Hervorzuheben ist in diesem Gotteshaus auch die zwischen 1673 und 1690 von Tobias Bader aus Unna gebaute Barockorgel, die nach dessen Tode von Peter Henrich Varenholt 1692 vollendet wurde.


Additional Hints (Decrypt)

Vz Rsrh hagre rvarz Fgrva, uvagrez srggra "S"

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)