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Angeln in Dortmund Mystery Cache

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joe.cool: Der ist offensichtlich gemuggelt. Leider fällt mir in der Gegend um den See herum kein anderes geeignetes Versteck ein. Angesichts der Bauarbeiten wird das so schnell nichts mehr.

Also: Sorry, das war's dann wohl...

Vielleicht lasse ich ihn anlässlich der erfolgten Flutung in 20x0 dearchivieren.

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Hidden : 1/28/2007
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Naherholung am Phoenix-Sees

Angeln in Dortmund

 

Im Rahmen der Emscher-Renaturierung entsteht in Dortmund-Hörde (Position etwa 51° 29’’ Nord, 7° 30’’ Ost) der Phönix-See. Als Naherholungsgebiet gedacht, biete er die Möglichkeit, an seinem Ufer zu spazieren, darauf zu rudern und sogar zu segeln. Was nicht zugelassen sein soll, ist Baden, da die damit einhergehenden Verschmutzungen die Wasserqualität zu sehr beeinträchtigen dürften und schließlich der tiefe Blick bis auf den Grund des Sees gestört werden könnte.

 

 

Es liegt also nahe, dass ein ideales Angelrevier entstehen wird. Die Ansiedlung zahlreicher Arten wird erwogen.

Nicht gerade an erster Stelle aber doch besonders zu erwähnen ist dabei der Babelfisch – ein überaus ungewöhnliches Lebewesen. Der kleine, gelbe lanzettenartige Babelfisch, der sich sonst von Gehirnströmen ernährt, wird hier erstmals in einem irdischen Ernährungskreislauf freigesetzt werden. Experte Ford Prefect dazu: „In der hiesigen Umgebung bekommt der Babelfisch als parasitäre Lebensform, einfach nicht genug zu fressen, also Gehirnströme, einfach zu wenig Hirn...“. Tatsächlich handelt es sich beim Babelfisch nicht so sehr um einen Parasiten, eigentlich geht der Babelfisch mit seinem Wirt eine beiden Seiten nutzbringende Symbiose ein, indem der Babelfisch für seinen Wirt jede beliebige Fremdsprache verstehbar macht. Der lokale Experte Günna meint hierzu: „Babelfisch? Watt füan Quatsch? Wozu dat denn? Hier in Dortmund vastehn wa sowieso schon allet. Kannze Fischstäbkes draus machen!“.

Der im westlichen Afrika beheimatete, nachtaktive Flösselaal erreicht bei lang gezogenem Körperbau – seine Länge übertrifft seine Höhe um das 24-fache – eine maximale Länge von etwa 90 cm. Er lebt in Süßwasserseen oder -flüssen und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren, vor allem Insekten und Würmern. Die Kiemen des Flösselaals reichen, wie auch bei anderen Vertretern seiner Familie, nicht aus, um seine Versorgung mit Sauerstoff sicherzustellen. Der Flösselaal ist daher ergänzend auf Atemluft angewiesen, wobei seine Schwimmblase als Lunge eingesetzt wird. Der Phönixsee ist geradezu ideal für die Haltung dieses Fisches, da er hier mit viele Verstecke und Höhlen finden wird und in kleinen Gruppen gehalten werden wird.

Wie alle Grundelartigen hat die Chinesische Schläfergrundel einen länglichen, zylinderförmigen, im Querschnitt runden Körper. Das Maul des Fisches ist oberständig oder endständig. Er besitzt getrennte Bauchflossen, die Flossenbasis liegt aber nah beieinander oder ist sogar zusammengewachsen. Die Fische haben immer zwei getrennt Rückenflossen und werden zwischen fünf und 15 Zentimeter lang. Die Fische leben an tropischen und subtropischen Meeresküsten, meist im Brackwasser. In den Tropen, in Australien und Neuseeland gibt es auch reine Süßwasserarten. Wegen der noch von der früheren Stahlproduktion verbliebenen Restwärme im Boden des Phönixsees dürfte es auch hier eine ausreichend hohe Wassertemperatur zur ihrer Ansiedlung geben. Die Fische leben am Gewässergrund, oft zwischen Pflanzen. Sie sind oft nacht-oder dämmerungsaktiv und stellen so den Rund-um-die-Uhr-Betrieb des urbanen Phönixsees sicher.

Interessant für den Angler ist auch die Eilandbarbe, die in freier Wildbahn in krautigen Gewässern oder Uferzonen mit dichter Randbepflanzung lebt. Sie bevorzugt dabei mulmigen Grund. Aus diesem Grund wird dieser lebhafte Fisch wohl erst nach einiger Zeit, wenn der See bereits „gut eingefahren“ ist, der Hörder Ichthyofauna hinzugefügt werden. Da diese Fische eigentlich Gewässer mit großem Wasseraustausch bevorzugen – was beim Phönixsee nicht der Fall sein wird, wird ihre Ansiedlung jedoch mit einem gewissen Risiko behaftet sein.

Von hohem diätischen Interesse sein dürfte die Ansiedlung von Doraden, seit der Antike bekannter Speisefische, die normalerweise im Mittelmeer beheimatet sind. Doraden werden hier erstmals in Süßwasser eingesetzt werden, mit dem Ziel, einen hochwertigen Proteinlieferanten für streng natriumarme Ernährung zu etablieren.

Wichtig: Bitte nirgendwo klingeln oder Briefkästen aufbrechen! 

Wichtig: Durch ein Versehen wurden die Werte von A und B vertauscht und damit B 100% zu groß angegeben.

Additional Hints (Decrypt)

P=R, Rvtragyvpu xyne, nore: A 51°29,NOP' R 7° 30,QRS'

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)