Skip to content

Frühling - Aufbruch zu neuen Abenteuern Multi-Cache

This cache has been archived.

Smörf: Danke!

More
Hidden : 2/23/2007
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Der Geocoin befindet sich nicht im Cache aber im Logbuch findet Ihr die Trackingnumber. Wer möchte kann den Coin gerne loggen!

Auto: Parken bei Startkoordinaten
Straßenbahn: Straßenbahnlinie1: Haltestelle St. Magdalena

Dauer: ca. 3,5 - 4,00 Std. (Terrainrating ist 2,5, wird aber höher bewertet wegen der langen Dauer)

Wegbeschaffenheit: großteils Wald- und Güterwege, gutes Schuhwerk wird empfohlen
Rundkurs, am Ende die Stiegen nicht übersehen!

Einkehrmöglichkeiten:
1) Nach ca. 2 Stunden Gasthaus: Montag und Dienstag Ruhetag
2) Zu Beginn oder am Ende: Gasthaus Oberwirt www.oberwirt.net

Die Stages liegen alle direkt am Weg und sind von dort aus gut sichtbar! Manchmal ist etwas Geduld notwendig, weil sie etwas weiter auseinander liegen.Bis zum Gasthaus der weiß-grünen Markierung folgen!

Dies ist ein Cache aus der Serie Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Bonuscache, welche Andy von Ant & Smurf zum Geburtstag gewidmet ist. In den jeweiligen Caches findet Ihr Hinweise für den Bonuscache.


Da Andy ein Rollenspieler ist, wählte ich ein Abenteuer eines seiner Helden, dem Paladin Ayden Elenamon, ein gottesfürchtiger Krieger, der leider in einem heroischen Kampf gegen einen Dämon sein Leben lassen musste.

Ayden Elenamon (Sternenwind) erwarb im Laufe seines Lebens folgende Titel:
Novize vom Orden des Sternenauges
Ritter der Königlichen Garde von Anduro
Herr von Hillmond
Geweihter Illmathars





Der Frühling zog ins Land. Ayden hatte in Magdala überwintert. Bei diesen milden Temperaturen erwachten seine Lebensgeister und er verspürte Lust die Stadt hinter sich zu lassen und weiterzuziehen. Dazu deckte er sich nahe bei N 48,20,097, E14,18,037 ausreichend mit Proviant ein, bevor er den Laden links liegend lassend, seine Reise den „Magdalaweg“ bergauf begann.

Beim Tempel machte er noch kurz halt, um der fremden Gottheit Respekt zu zollen. Friedlich zogen A Vögel über ihm ihre Kreise. Er folgte dem Weg weiter.

Der armen Frau am Wegrand warf er noch einige Münzen zu - ihre Behinderung dauerte ihn. Ihr fehlten augenscheinlich die B.

Nach der Kehre nahm er gegenüber dem großen Holztor mit den C Griffen den Steig bergan, um schließlich wieder links dem Weg zu folgen.

Nach einiger Zeit begegneten ihm 51 Wanderer. Sie erzählten ihm dass sie ein Rad mit D Speichen gefunden hätten, offenbar hatte hier in der Nähe eine Kutsche einen Achsbruch erlitten.
(D=12) Eine Weggabelung: Er wählte die goldene Mitte, den schmalen Pfad, nachdem er ja kein wirkliches Ziel hatte. Dabei fiel ihm auch zum ersten Mal die grün-weiße Markierung auf - was die wohl anzeigen sollte? Der Pfad führte geradeaus in den Wald hinein. Ihm folgend ging es geradeaus weiter, leicht talwärts, der Bodenuntergrund änderte sich wieder und einige verstreute Häuser wurden sichtbar. Nachdem er den Bach überquert hatte, erblickte er die grün-weiße Markierung geradeaus vor sich wieder. Neugierig geworden bog er, ihr folgend, zuerst stark rechts bergauf (ein Mader lief ihm über den Weg), dann gleich links ab.

Der Wald empfing ihn mit seinen typischen Geräuschen und Gerüchen. Doch halt! Was war das? Ein Stöhnen? Ja wirklich! Gut verborgen hinter Bäumen in einer Senke lag ein schwer verwundeter Mann im Sterben. Offensichtlich wurde er überfallen. Ayden kniete sich nieder und bemühte sich, dessen Schmerzen zu lindern, doch der Mann stammelte abwehrend: „Onduril .. Stein mit Macht …Stiefel… nehmen … verstecken …letzter von fünf … Arsar böse .. stiehlt alle … mit fünf ergibt Kreis …. unendliche Macht … Bruder… Mönch… vorgegangen …sucht Versteck…… macht Zeichen …. grün…weiß… nur die reinen Herzens … sehen können…“ Mit diesen Worten hauchte er sein Leben aus. Bestürzt verrichtete Ayden ein Gebet. Bevor er ihm ein Grab schaufelte, durchsuchte er den Anweisungen des sterbenden Mönches folgend dessen Stiefel. Und wirklich! Im linken Absatz versteckt fand er einen Stein. Sein Durchmesser maß nicht viel mehr als der Mittelfinger eines erwachsenen Mannes. Er war von ovaler Form, seine Farbe war ein dunkles Grün, das fast schwarz wirkte. Also war es nun seine Aufgabe, ein adäquates Versteck für dieses Objekt zu finden.

Das hieß vorerst, den grün-weißen Markierungen zu folgen in der Hoffnung, den anderen Mönch einzuholen. Nachdem er seine Pflicht erfüllt hatte, setzte er seinen Weg fort, nicht den Weg nach unten, sondern den rechten der bergan führte.

Wiederum stieß er auf eine größere Weggabelung, wo er auf einen Wildhüter stieß. "Seid gegrüßt Wanderer! Ihr befindet Euch hier im Wald des Königs. Im Namen aller E ist hier das Wildern verboten." Sprachs und ging des Weges. Doch Ayden plagte der Hunger sehr und als F Hasen vorbeihoppelten konnte er nicht anders und erlegte diese(n).

Ayden folgte dem Weg bis zur nächsten Abzweigung. Es bereitete ihm keine Mühen, den Markierungen zu folgen, vor allem, da diese bei der Weggabelung sehr ausgeprägt waren.
Zwei gelbe Pfeile fielen ihm ins Auge. Komische Zeichen darauf, dachte er: H Hände schüttelten sich da auf einem Pfeil und J grüne Blumen sah man auch noch.

Oh, ein Rastplatz! Doch halt, da saß schon jemand - Freund oder Feind? (=G)

Weiter ging es über einen Bach, vorbei am Geröllhang mit den vielen bemoosten Steinen. Er nahm Abzweigungen erst rechts, dann links. Ah, wieder ein Bachrauschen, dürfte diesmal ein größerer sein. Ayden beobachtete genau seine Umgebung, um nicht unliebsame Überraschungen zu erleben. Ein Vogel mit auffallend K Schwanzfedern kam in sein Blickfeld - wunderschön!

Aber nun hieß es Acht geben; es ging steil bergab zum Gewässer. Auf den L Bohlen überquerte er den rauschenden Bach, stillte noch schnell seinen Durst, wobei er wehmütig an seine letzte Weggefährtin Rosemarie denken musste.

Ein Wegweiser: Nein, nach Pfaffenberg gings wohl nicht, sondern nach M.

Wenig später erregte etwas am Boden die Aufmerksamkeit des Paladins. Waren da nicht Schleifspuren vom Weg zum Bach hin? Sie endeten bei einem Steinhaufen im Bach. Als Ayden einige Steine wegräumte, kam eine Leiche in Mönchsgewand zum Vorschein. Das wird doch nicht der Gefährte des anderen Mönches sein!? In den nassen Kleidern des toten Mannes konnte er nur noch ein abgerissenes Stückchen Papier finden, auf dem mit N. Telfser unterschrieben war. Wohl schon wieder ein Raubüberfall! Wirklich eine gefährliche Gegend hier. Oder waren etwa alle hinter dem Stein her?

Umso dringlicher wurde seine Aufgabe, ein geeignetes Versteck zu finden. Nun hatte er keine Führung mehr, doch im Vertrauen auf seinen Gott schritt er nach einem Gebet weiter. Er behielt beim nächsten Wegweiser die gleiche Richtung wie vorhin bei, um schließlich rechts abbiegend an einem Bauernhaus vorbei allmählich in ein Dorf zu kommen. Einige Kinder fragte er nach dem Weg zu einem Gasthaus. Aha, noch ein Stück geradeaus und dann rechts abbiegen und schon sah er das Gasthaus P. Er beschloss, kurz zu rasten, um zu überlegen, wo er seinen Weg weiterführen sollte. Eine verantwortungsvolle Aufgabe lastete auf ihn.

Ayden zog sich in einen ruhigen Winkel zurück, bestellte sich etwas zu essen und zu trinken, um schließlich kurz einzunicken. Als er wieder aufwachte, wusste er, wo er den Onduril verstecken würde. Es war ihm, als ob während seines kurzen Schlafes sein Gott zu ihm gesprochen hatte. Er versuchte sich die vernebelten Erinnerungen an den Traum ins Gedächtnis zu rufen ….beim Gasthaus hinaus und gleich rechts weiter, beim grünen Haus rechts abbiegen, eine rot-weiße Markierung, 160 ist der Leitfaden, am Grabstein neben dem Haus vorbei, ein verfallenes Haus mit Efeu, einige Häuser, Waldrand, Rastplätze, bei zwei gelben Häusern nach links, beim Bauernhaus mit Birke nach rechts, Reiter, Hund …
Du erkennst das Versteck, wenn Du es siehst!

A=
B= Anzahl der Buchstaben des Wortes =
C=
D= 1,5-fache Anzahl der Speichen=
E=Anzahl der Buchstaben minus 1=
F=Anzahl der lebendigen Hasen mal 5=
G= Anzahl der Buchstaben (ohne Botanik)=
H= Anzahl der Hände auf einem Wegweiser=
J= Anzahl der Grünen Blumen auf einem Wegweiser multipliziert mal 3=
K= 1.Buchstabe des Wortes (der Farbe) umgelegt gemäß dem Alphabet=
L= Anzahl der Bohlen minus 12 =
M= Anzahl der Buchstaben des Wortes =
N= Buchstabe umgelegt gemäß dem Alphabet =
P= Anzahl der Buchstaben der Wörter des Namens minus 7 =

Umrechnungstabelle:

a=1 b=2 c=3 d=4 e=5 f=6 g=7 h=8 i=9 j=10 k=11 l=12 m=13 n=14
o=15 p=16 q=17 r=18 s=19 t=20 u=21 v=22 w=23 x=24 y=25 z=26

Cache :
N 48,2X,XXX
E 14,YY,YYY

X,XXX = (E+F+G+H+J+P+M+N)*K+B*G
YY,YYY = A*B*D*L*(C+E)+L*10+7
Ayden wird Euch nicht begleiten aber um zum Parkplatz zurückzukehren folgt dem Weg 160 rot weiß und überseht am Ende die Treppen nach unten nicht!

Additional Hints (No hints available.)