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Im Jahre 1674 verirrten sich einer Sage nach fünf Männer, die ein Fass voller Gold aus dem Haus einer Hexe gestohlen haben, die in diesem Wald lebte und die umliegenden Dörfer malträtierte. Doch die Männer kehrten niemals zurück. Bis zum heutigen Tag wurden weder die Leichen der Männer, noch das Fass, geschweige denn, das Gold gefunden. Die einen sagen, die Geister der Männer irren noch immer im Wald umher. Andere sagen, die Hexe habe die Männer zu einem untoten Leben als Vögel der Nacht verzaubert und sie schreien des Nachts ihr Leid in den Wald hinaus. Es heisst aber auch, dass über 333 Jahre später ein junges Mädchen die umherirrenden Geister der 5 Männer befreien wird , indem sie das Fass findet und öffnet. Auf keinen Fall darf sie das Fass aber aus der Erde heben, sonst würde sie umgehend der Schlag treffen. Man sagt, die Männer hätten ihren Weg mit einer Prise Feenstaub markiert um den Weg aus dem dunklen Wald zu finden. Tatsächlich wurden Spuren des Feenstaubes gefunden, doch blieb das Rätsel bis heute verborgen.
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