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Gotteshäuser: Zur schmerzreichen Mutter Multi-Cache

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eigengott: Da hier keine Wartung durch den Owner durchgeführt wurde, archiviere ich das Listing.

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Hidden : 8/6/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Grundsätzliche Informationen:
Dies ist eine neue Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen. Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann. Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes nicht verletzt. Gegebenfalls ist er so zu platzieren, das er über eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Ihr müsst das Gebäude nicht betreten, um die Aufgaben zu lösen.
Anreise:
Parken könnt Ihr bei:     N50°40.879 / E007°16.126
Geschichte:
                           
1660 erbauten die Einwohner Ittenbach’s eine Kapelle mit Steinen der Burgruine vom Drachenfels. 1827 musste die kleine Kapelle wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Sofort begonnene Verhandlungen über einen Neubau waren von den erbärmlichen Verhältnissen geprägt; zeitweise bestand die Gefahr der Auflösung der Pfarrei. 1833 wurde mit dem Neubau begonnen, der aber erst 1839 fertiggestellt wurde. Sie wurde wie die alte Kapelle der schmerzreichen Mutter geweiht. 1894 wurde zum 25- jährigem Ortsjubiläums von Pfr. Franssen mit dem Bau des Kirchturms begonnen. Unter Pfr. Hambüchen(1943 – 82) erlebte die Pfarrei eine Hochblüte. Viele kamen, um Tote und Vermisste des 2. Weltkriegs auf dem nahegelegenen Soldatenfriedhof zu suchen. Ittenbach entwickelte sich so zu einem kleinen Wallfahrtsort. Das Wallfahrtsbild zur „Mutter der Vermissten“ schuf 1946 die Ursuline M. Coelestine. Kriegsschäden an der Kirche wurden beseitigt, Marienkapelle und Beichtkapelle angebaut. Die Fenster, von Schwester M. Coelstine entworfen, wurden eingesetzt, die Orgel wurde repariert. 1964 erhielt die Pfarrei 5 neue Glocken aus der Glockengießerei Mabilon in Saarburg. 1969/70 wurde die Kirche erweitert und 1970 von Kardinal Höffner konsekriert Unter Pfr. Udo M. Schiffers wurde die Pfarrkirche 1992 renoviert, sie erhielt einen farbigen Innenanstrich
Aufgaben:

A = Steinkreuze auf der südlichen Kirchenwand (aussen)
B = Anzahl der Rundbögenfenster im weißen „Erker“
C = Geburtsjahr des auf der Ostseite begrabenen Bildhauers Alfons
D = Anzahl der farbigen Darstellungen auf der nördlichen Aussenwand.

Der Cache liegt dann bei 

N50° 40.(C-1000+D) /
E007° 16.(AxBxD)-(2x(A+B+D))-A

Links:
Kirche Ittenbach
Änderungen:
11.11.2007: Wegen des neuen Verstecks habe ich das Terrain Rating etwas erhöht. Leider können jetzt nur noch kleine Dinge getauscht werden.
Viel Spass dabei.

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