Ein knackiger Multi
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Informationen .
Folgende Ausrüstung könnte dir Behilflich sein
:
Gummistiefel - Sonnenbrille - Fernglas -
Räuberleiter - Lesebrille
und WICHTIG
Ein 20 x 25 cm langes Brett oder
Karton
Good Hunting
Die
Fette Henne ist eine öffentliche
Brunnen-
Plastik im
Ortsteil
Britz des
Berliner Bezirks
Neukölln. Das
Kunstwerk aus dem Jahr 1984 steht am Buckower Damm vor dem Eingang
zum
Britzer
Garten, der für die
Bundesgartenschau
1985 angelegt worden war.
Eine Figur aus
Eisenguss erhebt sich in einem runden Becken aus rötlichem
Granit auf eine Höhe von 4,5 Metern. Zwei
gleiche, aber verkehrt übereinander gestellte Gebilde mit jeweils
vier freischwebenden Armen, dienen als Sockel für einen Körper mit
weiblichen torsohaften Formen. Aus dem kopfähnlichen Teil sprudelt
Wasser. Weitere fallende und steigende Wasserstrahlen treten aus
den verdickten Enden der Sockelarme.
Die Plastik ist
ein Werk von
Rolf
Szymanski, der von 1974 bis 1996 Direktor der
Abteilung Bildende Kunst an der
Akademie
der Künste war. Da sich die Symbolik der Figur
nur schwer erschließt, hat der Künstler in den Granitsaum des
Beckens ein graviertes Messingschild mit seinen Gedanken
eingelassen. Danach erinnert die Figur an die Form des
Blütenstempels
mit
Griffel und
Narbe der
Fetten Henne
(Sedum), eines
Dickblattgewächses.
Szymanski lässt allerdings auch weiteren Sichtweisen wie
beispielsweise der Deutung als Schöne Gärtnerin
Raum.