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Heslacher Wand (Lost Places) Traditional Cache

Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Final: N 48° 45.717 E 009°08.349

Zugang Referenzpunkt:N 48° 45.650 E 009°08.387

Referenzpunkt für Verliebte: N 48° 45.727 E 009°08.332

Offene Hints:

Ca. 1,70 Meter groß sollte man für das Final schon sein.

Bitte nicht an der Kette ziehen und alles wie vorgefunden an gleicher Stelle befestigen. Gleich links, aber von außen nicht sichtbar.

Eine kleine Schlucht an der Heslacher Wand mit gleich drei Lost Places.

1.

Eine kleine Schlucht an der Heslacher Wand. Schöne Felsformationen.

2.

Ein kleines Bauwerk mit Bahnbezug (Final)

3.

Ein versteckter Platz für Verliebte (Referenzpunkt "VE")

Der Cache wurde im Juni 2020 von Eiche_de adoptiert. Dabei wurde das Final um wenige Meter hochwassersicher verlegt und der Cache durch weitere LPs ergänzt.

Bitte benutzt als Zugang nur den vorgeschlagenen Weg über den Referenzpunkt. Am besten in Verbindung mit dem Cache Gäubahn 13. Vor allem die Annäherung von oben ist nicht möglich und gefährlich. Schmutztolerante Kleidung und feste Schuhe sind sehr zu empfehlen!

Durch diese Schlucht, in der der Cache liegt, führte einmal ein Weg, der aber inzwischen zum Teil stark überwuchert ist. Der (einzige sinnvolle) Zugang ist bei Referenzpunkt "ZU" N 48°45.650 E 009°8.387. Folgt dem Weg, der hier ins Gelände Richtung Cache führt. Passt aber bitte auf, dass Ihr gleich am Anfang keinen Trampelpfad hinterlasst, damit diese Ecke auch "lost" bleibt.

Folgt dem Weg und Ihr stoßt auf ein kleines Bauwerk mit dem Final (Erklärung am Textende). In diesen "Schluchten" ist der Empfang mitunter nur 15 Meter oder schlechter. Ihr könnt das Bauwerk mit dem Final aber nicht verfehlen.

Verliebte Cacher gehen nach dem loggen noch etwas bachaufwärts zum weiteren Referenzpunkt "VE". Und mailen dem owner, welche Jahreszahl sie zu erkennen glauben. Und machen natürlich ein glückliches Selfie.

Erklärung zum Bauwerk:

Hier sind keine schriftlichen Überlieferungen bekannt. Es gibt nur die mündliche Aussage eines sehr alten Revierförsters, welcher in seiner Jugend von einem damals ebenfalls schon sehr alten Revierförster erzählt bekam, dass dieser Raum zum diebstahl- und regengeschützen Lagern von Sprengstoff beim Bahnbau genutzt wurde. Dies erklärt auch die Stahltür. Vor und nach der Heslacher Wand verläuft die Bahntrasse im doch recht tiefen Einschnitt. Angesichts der Baudaten und dieser Topografie erscheint die Verwendung von Sprengstoff plausibel. Negativ geprüft wurde ein Zusammenhang mit der aktuellen Bahn bzw. mit Kriegsereignissen (Bunker).

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Wartungsliste:

Version 2.0 vom 29.06.2020

Cache überarbeitet und neues Final gelegt. Neuer Logzettel. Behälter jetzt ein PET.

Additional Hints (Decrypt)

Bssrar Uvagf vz Grkg tyrvpu nz Grkgnasnat.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)