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Paffeschwaenze und Klaetschoehrchen Traditional Geocache

This cache has been archived.

ApproV: Bei diesem "temporär nicht verfügbaren" Cache liegt das letzte "Gefunden"-Datum schon mehr als 3 Monate zurück. Einige Logs weisen darauf hin, dass der Cache tatsächlich ein Problem hat. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt.

Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb dreier Monate wieder rückgängig machen, wobei jedoch nochmals die Abstandsprüfung ausgeführt wird. Das kann im Extremfall heissen, dass es inzwischen einen neueren Cache in unmittelbarer Nähe gibt und dein Cache deshalb nicht dearchiviert werden kann.

Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

[url=http://www.die-reviewer.info/guidelines.htm]Das geocaching.com-Regelwerk in Deutsch[/url]

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Hidden : 9/7/2007
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Parkmöglichkeiten: N50°52.234, E006°52.063

Am 20. Juni 1894 wurde von Dechant Titz aus Köln-Lindenthal der Grundstein gelegt und - was heute trotz moderner Baumaschinen auch nicht schneller möglich wäre - ein Jahr später war die Kirche fertig.

14 Stunden täglich schufteten die Handwerker, von morgens 6 Uhr bis abends 20 Uhr. Zweifellos verstand es Pfarrer Rath, die Arbeiter bei Laune zu halten und zu hoher Leistung anzuspornen. Um Baumängel oder Unfälle weitgehend auszuschließen, war der Genuss von Alkohol bei der Arbeit aufs strengste verboten, aber zum Feierabend am Samstag gab es regelmäßig ein kleines Fässchen Freibier vom Pastor. Warum der gute Brauch eines Samstags ausfiel, erzählt folgende Geschichte:

Die anstrengende Arbeit am Bau brachte es mit sich, dass die Handwerker untereinander eine rauhe Sprache pflegten. Als nun eines Tages die Arbeiter sich Wörter wie "Paafeschwanz" und "Klätschöhrchen" gegenseitig zuriefen und diese Ausdrücke auch noch dem Pastor Rath zu Ohren kamen, missfiel ihm dieser Umgangston, der beim Bau eines Gotteshauses doch unangemessen grob war. In heiligem Zorn ließ er daraufhin am folgenden Samstag das Freibier ausfallen, und die ahnungslosen Arbeiter erhielten statt dessen eine ordentliche Predigt. Die aber hätte der Pfarrer sich sparen können, hätte er die Sprache der Bauleute nur richtig verstanden. Wie sich herausstellte, handelte es sich um ein einfaches Missverständnis. Denn "Paafeschwanz" und "Klätschöhrchen", die vermeintlichen Schimpfwörter, bedeuteten in der Sprache der Bauarbeiter "1/2 Ziegelstein" und "1/4 Ziegelstein".

Am folgenden Samstag gab es als Entschädigung für jeden die doppelte Ration Freibier.

Sehenswert sind auch die alte Kath. Pfarrkirche St. Katharina und Pfarrhaus (N50°52.202, E006°52.119)

Additional Hints (Decrypt)

va qre "Npufryuöuyr" rvarf Onhzrf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)