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IV Stunden von Bern - 4104 Multi-Cache

This cache has been archived.

Clean-Air: Archive

English version below:

Hallo Cacheowner

Dieser Cache wird archiviert, weil er schon lange deaktiviert ist und keine Wartung durchgeführt wurde.
Die Archivierung kann innerhalb eines Monats rückgängig gemacht werden, wenn der Cache noch immer guidelinekonform ist.

Gruss
Clean-Air / Cache Reaper

Hi cacheowner

This cache is archived because it has been deactivated for a long time and no maintenance has been done.
The cache can be unarchived within a month, if it still adheres to the guidelines.

Best
Clean-Air / Cache Reaper

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Hidden : 10/16/2007
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


IV Stunden von Bern - 4104

Die Idee, die alten Stundensteine mit Micros zu versehen, stammt von Akuni.

Diese Steine sind wirklich faszinierend und sind stumme Zeugen aus einer längst vergangenen Zeit.

Der hier abgebildete Stein ist in etwa der Gleiche - die Farbe, die Inschrift und der Standort sind anders...

Pass auf wegen der Strasse!

Aufgabe: 15 Meter vom Stein entfernt Richtung Bern findest Du drei blaue Schilder - Zähle alle weissen Zahlen zusammen (jede Ziffer einzeln! Beispiel: 100 = 1+0+0 = 1)

Ergebnis = A

Den Micro findest Du hier:

N 47°02.(A x 10 + 267)

E 007°17.(A x 9 + 13)

Nun wünsche ich viel Spass, und bitte besucht auch die Stundensteine von Akuni, dem Erfinder dieser Stundenstein-Micros!

Steine am Weg

Anders als es ihr Name vermuten lässt, vermitteln sie nicht in erster Linie eine Zeitinformation, sondern eine Distanzangabe. Eine Wegstunde war ein genau definiertes Längenmass.

Bis 1837 betrug der Abstand zwischen zwei Stundensteinen 18'000 Berner Schuh (5'279 m). Nach der Revision der Masse und Gewichte im Jahre 1838 wurde die "Stunde" neu definiert; sie entsprach fortan 16'000 Schweizer Fuss (4'800 m).

Ausgangspunkt der Stundenzählung war der Zeitglockenturm in der Berner Altstadt, in dessen Durchgang sind die historischen Längenmasse ausgestellt.

Gemäss einer alten Kantonskarte aus dem Jahre 1850 wurden über 120 Steine gesetzt. Rund drei Viertel davon sind immer noch erhalten, dies obwohl 1875 das metrische System eingeführt wurde und sie somit ausgedient hatten.

Die Stundensteine säumten nicht nur alle wichtigen Verkehrsachsen im bernischen Territorium, sondern auch die Hauptstrassen die nach Genf, Zürich und Zurzach führten.

Es sind verschiedene Modelle bekannt, heute findet man vornehmlich das Modell "1825". Dieses kann wie folgt beschrieben werden: aufrechtstehender Quader mit aufgesetztem Walm. Die Inschrift ist vierzeilig, in römischen Zahlen geschrieben. Die Tafel hat die Form eines Rechtecks mit eingerundeten Ecken. (Auszug aus dem Heft: "Historische Verkehrswege im Kanton Bern")

Additional Hints (Decrypt)

ONHZ. Nore Npughat! Qre Zvpeb vfg avpug nhs / va rvarz Onhz irefgrpxg!!! Znapuzny fvaq Xvaqre rvarz Zvpeb aäure nyf qvr Rejnpufrara... Nyfb ovggr ynffg qvr Oähzr haq qnf Rsrh na vuara yrora!!!!!!!!!!!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)