Skip to content

St. Stephan kirkko Traditional Cache

This cache has been archived.

ApproV: Bei diesem "temporär nicht verfügbaren" Cache liegt das letzte "Gefunden"-Datum schon mehr als 3 Monate zurück. Einige Logs weisen darauf hin, dass der Cache tatsächlich ein Problem hat. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb dreier Monate wieder rückgängig machen.

Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

[url=http://www.die-reviewer.info/guidelines.htm]Das geocaching.com-Regelwerk in Deutsch[/url]

More
Hidden : 10/19/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Kirkon oven oikealta puolelta löydät pienen pihan. Kätkö on alhaalla, noin 20m etäisyydellä vanhasta puusta.

There is a small yard besides the church. You find the stash about 20m from the big old tree. It’s ground level.

Hinter der Kirche befindet sich ein kleiner Hof, auf dem ein alter grosser Baum steht. Der Stash ist ca. 20m davon entfernt. (in bodennähe)

Hoch über den roten Dächern der Stadt am Elbufer erhebt sich die Pfarrkirche Sankt Stephan. Dieser Bau ist ein typischer Vertreter der Norddeutschen Backsteingotik und zeugt von der hohen Kunstfertigkeit unserer Vorfahren. Die beeindruckende Größe läßt uns die hohe Wertschätzung und den großen Aufwand für ein solches Bauwerk ahnen.

Die Geschichte der Sankt-Stephans-Kirche ist geprägt von Aufbau und Zerstörung, von guten und schlechten Zeiten ihrer Stadt Tangermünde, aber auch vom Engagement vieler Menschen für ihre Erhaltung.

12. Jahrhundert:
Unter Heinrich von Gardelegen wurde zur Zeit der askanischen Markgrafen eine romanische Basilika errichtet und dem Heiligen Stephanus geweiht.

14. Jahrhundert:
Markgräfin Agnes förderte die Sankt-Stephans-Kirche durch Altarstiftungen.
Kaiser Karl IV. residierte einige Jahre in Tangermünde. Die Stadt war Mitglied der Hanse und erlebte eine Blütezeit. Im 14. Jahrhundert begann der Umbau zur gotischen Hallenkirche.
Heute präsentiert sich das Kircheninnere in gutem Zustand. Die Bemalung des 15. Jahrhunderts ist im Sinne der Denkmalpflege restauriert worden.
Die wertvolle Innenausstattung des 17. Jahrhunderts ist nahezu komplett erhalten.

Der Wiederaufbau war durch die Lasten des 30jährigen Krieges, Belagerung, Plünderung und Pest-Epidemien erschwert.
Dennoch hat die Sankt-Stephans-Kirche im 17. Jahrhundert eine vielfältige und hochwertige Innenausstattung erhalten:

Nach Renovierung des Kircheninneren stifteten die Brüder Freudemann 1619 die Sandsteinkanzel. Im selben Jahr konnten zwei neue Glocken angeschafft werden. 1621 ist die Nordempore gebaut und mit Bildern geschmückt worden. 1624 vollendete Meister Hans Scherer aus Hamburg die neue Orgel. 1712-14 erhielt der Nordturm eine Welsche Haube.

www.sankt-stephan-tangermuende.de

Viel Spass bei der Erkundung !

Additional Hints (No hints available.)