Namenlos Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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im Nationalpark Jasmund
Der Stein ist als Findling nirgendwo aufgeführt , aber dennoch ein recht ansehnlicher Brocken . Nach meinen Informationen wurden nach 1945 dort Kriegsmittel wie z.B. Seeminen durch sprengen vernichtet . Im Umfeld des Steines sind noch heute die zersprengten Zeitzeugen zu sehen .
Als Ausgangspunkt könnt Ihr die Waldhalle -ein Gasthaus nahe den Resten der Wissower Klinken -nehmen .Von dort aus geht den Hochuferweg in Richtung Kieler Bach .
An der Ernst-Moritz-Arndt -Sicht habt Ihr einen sehr schönen Blick auf die Reste der Wissower Klinken . Hier ist aber mit vielen Muggels zu rechnen . Dort führt auch ein unscheinbarer Weg in den Wald hinein . Er wird fast nie benutzt , ist aber doch als Weg zu erkennen . Folgt Ihm und Eurem elektronischen Wegweiser . Die Wegstrecke beträgt ca. 1 Km .
Die andere Variante beginnt an der Stubbenkammerstrasse am Abzweig Rusewase N54 32.514 E13 38.739 . Dort könnt Ihr hineinfahren und den PKW parken . Auf der gegenüberliegenden Seite beginnt ein Waldweg , dem Ihr folgen müsst . Bei N54 32.423 E13 39.137 bitte links abbiegen . Bei N54 32.612 E13 39.390 bitte rechts abbiegen . Dann immer der Nase nach bis zum Ziel . Hier habt Ihr einen ca. 3 Km langen garantiert Auto- und Muggelfreien Weg vor Euch . Beide Varianten führen Euch durch Hochwald , da kann sich das GPS schon mal wegen schlechtem Empfang beschweren .
ACHTUNG ! Ihr befindet Euch im Nationalpark Jasmund , bleibt also immer schön auf den Wegen , bis auf diesen kleinen Trip ins Gehölz ;-) .
Additional Hints
(Decrypt)
ehaq haq ebfgvt